1. Paulines Abitur 02


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Ich rechnete mit einer lauten Schimpftirade und damit, zum Direktor geschleppt und sofort von der Schule geworfen zu werden. Und das so kurz vor dem Abitur, wie sollte ich das nur meinen armen Eltern erklären?Aber es passierte fast gar nichts: Herr Schlachter klappte nach ein paar Sekunden seinen noch immer offen stehenden Mund zu und räusperte sich: „Ähhm... Pauline, ich würde es sehr begrüßen, wenn Du demnächst in angemessener Kleidung zum Unterricht erscheinen würdest!“ Hinter mir Gemurmel und Gekicher. Meine Mitschüler konnten von hinten nicht sehen, um was es wirklich ging und der Lehrer hatte aus irgendeinem Grund beschlossen, mich nicht an den Haaren zum Direktor zu schleifen, jedenfalls nicht sofort.Mit puterrotem Gesicht versuchte ich, mich irgendwie in eine Lage zu bringen, in der meine intimsten Teile wenigstens notdürftig verdeckt wären. Aber es ging nicht! Wegen der beiden Schamlippenspreizer zwischen den Beinen konnte ich weder die Schenkel schließen noch mich richtig auf den Stuhl setzen. Meine Bemühungen führten nur dazu, dass ich meinem Lehrer die aufgespannte Fotze unter verschiedenen Blickwinkeln präsentierte; der vordere Teil meines Minirockes stand davon unbeeindruckt nach oben ab und gab unter dem Tisch die Sicht zwischen meine Schenkel frei. Schließlich gab ich es auf, machte ein schuldbewusstes Gesicht, zuckte mit den Schultern und setzte mich so hin, wie es für mich am bequemsten war. Die peinliche Situation war ohnehin nicht mehr zu retten.Ich ...
     merkte, wie meine Aufregung etwas zurückging: Meine schulpädagogische Hinrichtung war offensichtlich aufgeschoben, wenn nicht sogar aufgehoben worden. Ich musste jetzt nurschnellstmöglich heraus bekommen, was Herr Schlachter nun eigentlich mit mir vorhatte.Während dieser Doppelstunde wurde kein einziger Schüler nach vorne an die Tafel gerufen. Herr Schlachter versuchte wirklich, die Situation so geräuschlos wie möglich zu bewältigen, was ihm auch einigermaßen gelang. Ein paarmal konnte er sich nicht zurückhalten, einen Blick auf meine offene Pussy zu werfen, wodurch er wiederholt aus dem Konzept gebracht wurde und sich verhaspelte.Als beim Klingelzeichen alle Schüler hinausstürmten, hielt er mich zurück: „Warte noch ein paar Minuten, ich habe mit Dir zu reden...“ Er wartete, bis wir allein im Klassenzimmer waren; dann schloss er die Tür und kam kopfschüttelnd auf mich zu. Ich war inzwischen aufgestanden und blickte schuldbewusst zu Boden.„Warum tust Du so etwas? So etwas Perverses! Und das in meiner Klasse, direkt vor meinen Augen! Eigentlich müsste ich Dich dafür sofort zum Direktor schleppen und Du weißt genau, was dann passieren würde...“„Ja ich weiß, Herr Schlachter...“ eingehend fokussierte ich seine mittelbraunen Gesundheitsschuhe mit Negativabsatz und vermied konsequent, ihm ins Gesicht zu sehen. Aber allein dadurch, dass er mein Vergehen nicht bereits gemeldet hatte, sondern jetzt allein mit mir im Zimmer war, ohne Zeugen, hatte er als Lehrer schon eine Grenze ...
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