1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    machen. So entschloss sich Lizzy ein tolles Frühstück zu zaubern und die Ernestine damit zu überraschen. Es war schließlich jedenfalls Zeit auf zu stehen und beim Frühstück, das nahm sich die Lizzy fest vor, da wollte sie mit der Ernestine reden, ihr die Augen über ihren Chef öffnen. Dabei, so hoffte die Lizzy, war es nicht wirklich zu spät. Etwas Sorgen bereitete ihr auch, dass die Ernestine möglicherweise nicht auf sie hören würde. Na ja, das hatte sie noch nie wirklich groß getan, auf ihre Mama hören. Jedenfalls wollte Lizzy unbedingt verhindern, dass ihre Tochter dem alten Lustmolch auf den Leim ging. Ja, der Leim war wundervoll, aber nichts desto weniger war es eben immer noch Leim. Diese und ähnliche Gedanken wälzte die Lizzy, während sie das Frühstück bereitete. Dann hatte sie alles zusammen und auf ein Tablett gepackt. Damit ging sie zum Zimmer ihrer Tochter. Klopfen hielt die Lizzy nicht wirklich für nötig, warum auch. Sie öffnete die Tür und trat einfach ein. Ernestine sah sie sehr erstaunt an. Irgendetwas wuselte hinter der Ernestine unter der Decke und die Kleine seufzte. „Aber, aber Mama, wie kommst du denn in mein Zimmer?" Das Wuseln hörte auf. Ernestine zog die Decke höher. „Kleines ich hab dir ein Frühstück gemacht. Ich hab mir gedacht, du könntest im Bett frühstücken und dann hätt ich ganz gern gewusst, wie es dir mit deinem neuen Job geht." „Soll ich nicht lieber runterkommen? Ich meine geduscht bin ich auch noch nicht..." Die Lizzy wurde ziemlich ...
     neugierig, warum die Ernestine die Bettdecke immer wieder hochzog. „Rutsch etwas hoch, dann kann ich dir das Tablett hinstellen!" verlangte Lizzy. Ernestine seufzte und versuchte sich in Position zu bringen. Die Mama stellte das Tablett erst mal auf die Seite. Dann hatte sie die Bettdecke gepackt und zog sie der Ernestine weg. „Ernestine!" ächzte Lizzy, denn hinter der Kleinen lag eindeutig noch jemand im Bett. „Was, was,..." stotterte die Lizzy. „Was ist denn das Ernestine und was geht denn da vor?" Die Lizzy versuchte die Person von der Ernestine weg zu ziehen. Das war doch ein Kerl! Der Lizzy war es ziemlich peinlich, die Ernestine mit einem Mann im Bett erwischt zu haben. Sie war sich nicht klar, was sie machen sollte. Sollte sie sich entschuldigen und in der Küche auf die Beiden warten, wenn sie sich etwas geordnet hätten? Dann erkannte die Lizzy, dass Maxl, der große Bruder von Ernestine der Mann war. „Aber, Ernestine, und du sagst mir jetzt auf der Stelle, dass es nicht das ist, wonach es aussieht!" ächzte Lizzy. „Mama, wonach sieht es denn aus?" „Also, wirklich, sag mir jetzt sofort, dass du dich nicht von deinem Bruder hast poppen lassen, weil danach sieh es aus!" „Das kann ich dir nicht sagen Mama, weil du hast mir beigebracht, dass ich nicht lügen soll!" Die Lizzy war so schockiert, dass sie sich erst mal setzen musste. Diese Lüge, wenn es ihr nicht doch noch aufgefallen wäre, dass der Mann in Lizzys Bett der Maxl war, wäre doch noch besser zu verdauen gewesen wie die ...
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