1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    Erkenntnis, dass die beiden Kinder ihre Kinder, schamlos inzestuös miteinander fickten. Maxl rückte von seiner Schwester ab. Dabei erwischte die Lizzy einen Blick auf den Schwanz ihres Buben. Er stand aufrecht, glänzte vom Fotzenschleim der kleinen Schwester, in deren Muschi er eben noch gesteckt war. Lizzy gefiel der Pimmel ganz ausgezeichnet. Dabei war er nicht wirklich außergewöhnlich, eher unterdurchschnitt, aber er stand schön aufrecht und er wippte leicht. Dann stand der Maxl auf. Lizzy schaute immer noch. Der Junge wollte sich die Hose seines Pyjamas hochziehen, aber die Lizzy hinderte ihn daran. „Aber Mama, ich möchte doch..." Lizzy langte ihm rechts und links eine. „Du hast jetzt erst mal gar nichts zu wollen!" blaffte sie. „Schweig schön still, mein Lieber! Knie dich neben das Bett und gib Ruhe!" Die Lizzy konnte ihren Blick kaum von der glitschigen Stange abwenden. Ihr Junge war schon ein süßer Bengel. „Du wirst doch dem Papa nichts sagen?" wollte Maxl wissen. Die Lizzy überlegte noch. Irgendwann setzte sich bei ihr die Erkenntnis durch, dass sie mit einem Frühstück wohl nicht genug haben würde. Das war vielleicht die Gelegenheit etwas Ordnung in die Gedanken zu bringen. Und wir gestehen es, der sonderbaren Gedanken genug schwirrten der Lizzy durch den Kopf. „Ihr rührt euch erst mal nicht von der Stelle!" befahl sie. „Ich überleg mir, was ich mit euch zwei Übeltätern mache!" „Sollen wir abhauen?" fragte Maxl seine Schwester. „Maxl, sie hat gesagt, rührt euch nicht ...
     von der Stelle!" „Na ja, wir haben ja früher auch nicht immer alles befolgt, was die Mama gesagt hat, oder?" Ernestine kicherte. Maxl hatte recht. Allerdings wollte die Ernestine durchaus nicht auf ihr Frühstück verzichten, und wenn es ihr die Mama schon mal ans Bett gebracht hatte. „Meinst du, sie wird überhaupt zurückkommen? Und was wird sie mit uns machen? Na so sonderbar hat sie noch nie sich ausgedrückt!" „Mich wundert ja" stellte Maxl klar, dass sie nicht wirklich richtig geschimpft hat, ganz so, als ob es irgendwie ok wäre, dass wir uns hier ein wenig die Zeit vertrieben haben." „Zeitvertreib ist das also für dich?" schimpfte Ernestine. „Na jetzt tu mal nicht ganz so entrüstet!!" „Maxl, ich hatte eigentlich gedacht es wäre ein heißes Erlebnis für dich gewesen. Hast du mir denn nicht gesagt, dass du das schon lange wolltest, und dich bisher nur nie getraut hast?" „Ja, das hab ich gesagt, es war ja auch ganz toll!" „Und jetzt willst mir womöglich erklären, dass du der Experte bist und dich bei so und so vielen Weibern weit mehr getraut hast als grad hier." „Äh nein, das will ich nicht sagen." „Findest du denn, dass es ein Fehler war?" „Schwesterchen, es war aus meiner Sicht kein Fehler, wirklich. Das glaubst du mir doch?" „Tz!" Ernestine zog eine Schnute. „Mich wundert nur sehr, dass die Mama nicht wirklich ausgerastet ist." „Was mich viel mehr wundert ist, dass die Mama um diese Zeit zu mir gekommen ist, und mit einem Frühstück! Das macht sie sonst doch nicht!" „Nein, ...
«12...456...22»