1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    Österreicher Schlag." Erklärt sie mir. Versteh einer die Österreicher, die spinnen doch. Ein Schlag auf den Arsch soll das Gleiche sein wie Sahne auf den Arsch? Na ich weiß nicht. ***** Lizzy sah aus dem Fenster. Ein verregneter Tag, ausgerechnet ihr freier Tag, da musste das Wetter umschlagen. Sie machte sich Frühstück. Kaffee und Brötchen, stöberte in der Zeitung. Auch nix Vernünftiges drin. Eigentlich hätte sie ja länger liegen bleiben können, wie sie es an ihren freien Tagen so sehr liebte. Und dann begann sie sich zu fragen, warum nur um alles in der Welt sie so früh aufgewacht und vor allem so früh aufgestanden war. Was war das nur für eine doofe Unruhe, die sie antrieb Dinge zu tun, die absolut unnötig waren. Ach nein, so ganz unnötig war das alles nicht oder? Sie musste doch mit der Ernestine reden, sie musste, sie fragen, wie es der Kleinen mit dem neuen Job ging. Die Ernestine war ja bisher nicht unbedingt ein Ausbund an Verlässlichkeit und Ausdauer gewesen. Sie hatte schon einige Jobs angefangen und dann gleich wieder sausen lassen. Wann endlich wurde die Ernestine erwachsen? Wann würde sie endlich Verantwortung annehmen können und wann, die Lizzy seufzte, wann würde sie nicht bei der ersten sich in den Weg stellenden Widrigkeit die Flucht ergreifen? Und die Lizzy fragte sich ernsthaft, ob man sowas lernen könnte, denn bisher hatte ihre Ernestine darin kläglich versagt. Dabei war das Kind, na die Lizzy nannte sie immer noch Kind, obwohl die Ernestine schon fast 19 ...
     war, doch nicht dumm. Die Ernestine war, bildete sich die Lizzy ein, ausgesprochen klug. Vermutlich halt nur auf anderen Gebieten. Deswegen musste, die Lizzy unbedingt erfahren, wie es ihrer Tochter im neuen Job ergangen war. Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass Sprechstundenhilfe berauschend war. Vermutlich Termine koordinieren und dem Chef zur Hand gehen. Und der Chef von der Ernestine war es vordringlich, der der Lizzy Sorgen bereitete. Dr. Engelbert Knüppelhart der Frauenarzt hatte sie in einer Notlage angestellt. Die Lizzy kannte den Doktor, arbeitete sie doch in seinem privaten Haus als Dienst- und Hausmädchen. Der Doktor war als Chef in seinem Haushalt denkbarst einfach, weil seine Frau den Laden schmiss und der gute Doktor sich lieber um weniger bis nichts, was das Haus betraf, kümmerte. Und die Lizzy kannte den Doktor auch als Charmeur und tollen Mann. Ja ein ganz toller Mann war der Engelbert, na konnte er sein wenn er mochte. Die Lizzy wusste es und auch genau deswegen wollte sie unbedingt und möglichst schnell mit ihrer Tochter darüber reden, vielleicht konnte man die Ernestine ja vor dem Doktor warnen. Oder musste man sie gar vor ihm beschützen? Sie musste schnellstens wissen, woran sie war. Deshalb war sie auch so unruhig, und genau deswegen hatte sie auch keinen Schlaf mehr gefunden. Dinge die geklärt werden mussten konnten nicht auf die lange Bank geschoben werden, besser gleich mit der Kleinen reden, noch bevor sie in der Lage war eine Dummheit zu ...
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