1. Mein Bruder, seine Frau und ich


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    unterhalten haben, wie wir es anstellen, dass Steffen und ich zusammen ficken und wir beide uns auch amüsieren?" „Doch. Daran erinnere ich mich noch. Und du meinst, dass das wirklich klappt?" „So geil, wie Steffen schon ist, macht er ganz bestimmt mit. Du hast doch auch schon gemerkt, was in seiner Hose los ist." „Das konnte er wirklich nicht verheimlichen." „Dann versuchen wir es doch einfach, Caroline. Oder hast du deine Meinung geändert?" „Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich hoffe, dass der schöne Abend noch lange nicht zu Ende ist und wir noch viel Spaß zusammen haben. Nachdem, was wir gestern alles gemacht haben, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es noch sehr, sehr schön werden kann." „Mal sehen, ja? Du weißt ja, dass ich noch einiges mit Steffen vorhabe. Und wenn du dabei mitmachen willst...Ich hab dir gestern schon gesagt, dass ich damit kein Problem habe. Es muss ja nicht ganz so heftig werden wie mit Karin." Da war Steffen schon wieder da und setzte sich zwischen uns. Ulrike fing gleich wieder an, ihn zu streicheln. Ziemlich ungeniert legte sie ihm ihre Hand auf die Hose. Dabei unterhielten wir uns ganz normal weiter. Plötzlich spürte ich Steffens Hand erst auf meinem Knie, dann auf meinem Oberschenkel. Er streichelte mich zärtlich und seine Finger kamen immer höher und höher. Erst wollte ich aus Reflex meine Beine zusammenpressen, doch ich konnte nicht, wollte es auch nicht. Was sollte ich machen? Einerseits war ich total geil und es war mein Bruder, ...
     dessen Hand ich auf meinem Oberschenkel so nahe an der Stelle spürte, an der ich seine Hand, und nicht nur seine Hand, schon so lange einmal haben wollte. War es vielleicht gerade deshalb so wahnsinnig geil? Doch es ging nicht. Nicht hier und nicht in aller Öffentlichkeit. Ich lächelte Steffen an, nahm ganz lieb seine Hand von meinem Bein und legte sie zurück auf den Tisch. Ulrike hatte das gesehen und grinste wissend. Steffen machte erst einmal keinen weiteren Versuch, mich noch einmal dort anzufassen. Leider. War ich enttäuscht? Ich weiß es nicht. Ein paar Minuten später ging auch ich zur Toilette. Dort ritt mich der Teufel. Ich zog mein Höschen aus und steckte es in meine Handtasche. Hoffte ich, dass mein Bruder noch einen Versuch startete? Als ich zurückkam, tanzten Ulrike und Steffen wieder eng umschlungen, kamen aber gleich zurück, als sie mich sahen. Steffen wollte noch einmal mit mir tanzen. Sofort nahm er mich wieder fest in seine Arme, drückte mich noch enger an sich als beim vorigen Mal. Es war jetzt sehr eng auf der Tanzfläche. Zum Glück wurde gerade eine langsame, kuschelige Musik gespielt, die es uns leicht machte, ganz eng zu tanzen. Wir streichelten und küssten uns heftig und ungeniert. Als er meine Brüste streichelte, fuhr ich mit meiner Hand an seine Hose und fühlte seinen harten Schwanz. Einmal fuhr er sogar von unten unter meinen Top und griff in meinen BH an meine nackten Brüste. Fast hätte ich mich revanchiert und meine Hand in seine Jeans geschoben. Ich ...
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