Mein Bruder, seine Frau und ich
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
Ich finde es schön, dass ihr euch so gut versteht. Und wenn man dabei noch etwas Spaß hat, ist doch nichts dagegen zu sagen. Ich kenne doch Ulrikes Vorlieben und weiß, wie sie auf eine junge, hübsche Frau mit einem phantastischen Körper reagiert." „Danke für das Kompliment, Steffen. Es war wirklich sehr, sehr schön. Wir hatten viel Spaß miteinander. Aber es war aber nicht nur der Sex, der wichtig war. Endlich haben wir uns mal gegenseitig unsere Herzen ausschütten können." „Da war es wohl ganz gut, dass ich nicht da war." „Das war schon gut so. Unsere Probleme hätten dich auch gar nicht interessiert." Steffen drückte mich immer enger an sich. Er hielt mich fest und streichelte sehr zärtlich über meinen Rücken. Zu meiner Überraschung fühlte ich an meinem Bauch, dass sein Schwanz hart geworden war. Hatte es ihn aufgegeilt, als er von unserem Sex gehört hatte oder war es gar ich, seine Schwester, an der er sich aufgeilte? Wieder musste ich daran denken, was mir Ulrike von den Qualitäten meines Bruders gesagt hatte und ich presste meinen Unterleib ganz automatisch noch enger an ihn. Er erwiderte diesen sanften Druck, drückte mir einen zarten Kuss auf die Stirn und fand mit seinen Lippen meinen Mund. Ich öffnete sie und meine Zunge fuhr suchend in seinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und wir spielten zärtlich aneinander. Langsam löste ich mich von ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „So darf man seine Schwester eigentlich nicht küssen, Brüderchen." „Aber für eine brave Schwester ...
gehört sich das auch nicht, Caroline. Ich fand es sehr schön" erwiderte er mir lächelnd. „Ich auch, Steffen. Ich wusste gar nicht, wie gut du küssen kannst." Gemeinsam gingen wir an die Bar. Steffen stand zwischen mir und Ulrike und legte seine Arme um uns. Er war sichtlich zufrieden und glücklich, uns Frauen im Arm halten zu können. Der Alkohol wirkte und langsam bekamen wir einen kleinen Schwips. Steffens Arme lagen um unsere Hüften und er drückte uns an sich. Abwechselnd küsste er Ulrike und mich zärtlich auf die Wangen und auch auf den Mund. Völlig ungeniert streichelte er auch unsere Brüste. Ich ließ es geschehen und ließ ihn merken, dass es mir gefällt. Ulrike wurde auch munterer und hatte ihre Hand erst zwischen seine Beine und dann in seinen Schritt gelegt. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort fühlte und machte. Ich hatte ja beim Tanzen auch schon seine starke Erektion zu spüren bekommen. Nachdem wir noch einen Whisky getrunken hatten, gingen wir an unseren Tisch zurück. Steffen ging zur Toilette. Als ich mit Ulrike alleine war fragte ich sie, ob sie Steffen wirklich alles vom gestrigen Abend erzählt hat. „Ja, fast alles." „Was hast du denn weggelassen?" „Deinen Wunsch, dabei zu sein, wenn wir ficken" „Habe ich das wirklich gesagt? Da muss es ja sehr schlimm mit mir gewesen sein." „Das war es auch und du hast das wirklich gesagt. Kannst du dich nicht erinnern, dass wir beschlossen haben, uns zu dritt noch eine schöne Nacht zu machen, dass wir uns darüber ...