1. Mein Bruder, seine Frau und ich


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    konnte mich gerade noch beherrschen. „Darfst du das eigentlich machen, Caroline?" fragte mich lächelnd mein Bruder, als ich fest nach seinem harten Schwanz gegriffen hatte. „Hast du was dagegen, Steffen? Wenn du mich derart heftig küsst und mir sogar an meine nackte Brust fasst, darf ich doch auch ein bisschen bei dir machen, oder?" erwiderte ich mit einem ebensolchen Lächeln. „Ich hab dir das ja gar nicht verboten. Ich wundere mich bloß etwas. Du warst nicht immer so." „Ich weiß. Aber ich bin jetzt auch ein paar Jahre älter geworden und bin kein dummer Teenager mehr. Es war herrlich wie du mich gestreichelt hast. Kann es sein, dass wir beide darauf gewartet haben, dass wir mal etwas zärtlicher zueinander sind? Hast du darauf gewartet, Steffen?" „In letzter Zeit nicht mehr, Caroline. Aber eine zeitlang war es wirklich so. Ich konnte keine Nacht richtig schlafen, ohne an dich zu denken. Und wie ist es bei dir?" „Mir ging es auch so. Ich war ja so dumm und unerfahren und ich habe mich nie getraut, dir zu sagen, welche Gefühle ich hatte, nachdem der erste Schock vorbei war und ich darüber nachdenken konnte, was du mit mir machen wolltest. Inzwischen weiß ich, dass ich damals völlig idiotisch reagiert habe." „Aber das war doch normal und außerdem ist doch alles so lange her. Umso schöner ist es, dass wir uns heute so nahe gekommen sind und ein paar Zärtlichkeit austauschen können. Vielleicht reden wir endlich auch mal über alles, was damals passiert ist. Ich habe mich ja nie bei ...
     dir dafür entschuldigt." „Das musst du auch nicht, Steffen. Es ist solange her. Aber reden können wir gerne mal darüber. Alt genug dazu sind wir ja inzwischen." Wir küssten uns noch einmal heiß, Steffen drückte noch einmal fest meine Brüste und ich fuhr streichelnd über seine Hose. Dabei musste ich wieder daran denken, was mir Ulrike von Steffens Kondition gesagt hatte und ich dachte auch an die Situation vor nunmehr fast zehn Jahren, auf die Steffen angespielt hatte und die auch ich nie vergessen habe. Wie hatte ich mich erschrocken, als Steffen mitten in der Nacht plötzlich in meinem Zimmer stand, sich zu mir ins Bett legen wollte und gesagt hat, dass er mit mir ficken will. Ich habe um mich geschlagen und geschrien, obwohl das nichts genützt hätte. Wir waren allein zuhause. Wie oft habe ich danach meine heftige Reaktion bereut und wie oft habe ich mir vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn wir es wirklich gemacht hätten. Oft habe ich mich derart reingesteigert, dass nicht viel gefehlt hätte und ich wäre mitten in der Nacht zu ihm gegangen, um das Versäumte nachzuholen. Und jetzt hielt er mich in seinen starken Armen. Wir küssen und streicheln uns. Ich war schon lange geil und konnte mir nicht vorstellen, wie die Nacht ohne einen geilen Fick, einen Fick mit ihm, meinem Bruder, werden sollte. Wir gingen wieder an unseren Tisch. Ulrike erwartete uns schon lächelnd. Sie hat uns beim Tanzen natürlich ganz genau zugesehen und auch mitbekommen was wir gemacht haben. Von unserem ...
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