1. Spontane Initiation_Der Beginn


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    die Strumpfhose runter, wobei ich mich wieder nach vorne beugte und trat dann aus ihr heraus. Dann verharrte ich wiederum in dieser Position. Ich konnte mich kaum vor Angst auf den Beinen halten, doch meine Möse sah das anders. Ich merkte, dass sie die Angst in Erregung umsetzte und wie mein Saft aus mir herausfloss. "Du bist wirklich herrlich geil und klitschnass. Ich wusste, dass du das sein würdest, selbst wenn dein Verstand das noch nicht akzeptieren kann. Du willst dich unterwerfen, du willst dich präsentieren, du willst genommen und benutzt werden", sagte er und seine Stimme troff vor Selbstgefälligkeit, während er sich die Nässe an meinen Oberschenkeln anzusehen schien und mit den Fingern in mich eintauchte um meinen Erregungszustand zu testen. Allein mein Stöhnen beim Eintauchen zeigte ihm, dass ich nach wie vor nicht weit vom Orgasmus war. "Jetzt spreize deine Arschbacken mit deinen Händen und bitte mich, dich in den Arsch zu ficken. Ich erlaube dir übrigens zu kommen, während ich deinen Arsch ficke.", hörte ich ihn sagen. Während sich alles in mir sträubte und mir deshalb schlecht wurde, führten meine Hände, die Verräter, ein Eigenleben und wanderten diesmal zu meinem Arsch und teilten meine Arschbacken um meine Rosette zu präsentieren. Meine Beine zitterten inzwischen so heftig, dass ich kaum noch stehen konnte. Ich konnte das nicht sagen, was er wollte. Es wollte einfach nicht aus meinem Mund kommen. Das konnte ich einfach nicht. "Sag es, sofort! Jetzt, sonst ...
     wirst du auf der Stelle 20 Hiebe bekommen und es dann doch tun müssen." Mir liefen die Tränen nur so die Wangen runter und ich schluchzte. Meine ganze Erziehung verbot es ihn darum zu bitten mich egal wo zu ficken und mein After war eine Tabuzone, die man einfach weder anfasste, fickte oder auch nur ansah. Doch darauf nahm er keine Rücksicht und ich merkte wie er ungeduldig wurde und sich bereits darauf einstellte, mich gleich bestrafen zu müssen. Ganz leicht entfloh meinem Mund ein: "Meister Marc, würden du mich bitte in den Arsch ficken?" "Lauter!" sagte er im bestimmenden Ton. Und ich sagte es lauter. Dann spürte ich auch schon seine Hände, die meine Hüfte umschlossen und mich festhielten. Als nächsten drang sein Schwanz zunächst in meine Möse ein. Er hatte keine Schwierigkeiten damit, denn sie war nass und bereit. Doch er zog ihn sofort wieder raus und dann merkte ich den Druck an meiner Rosette und ich verkrampfte mich sofort: "Lass sofort los und entspann dich! Du wirst mich jetzt sofort in deinen Arsch lassen!", befahl er. Der Druck nahm währenddessen stetig zu und er zeigte kein Erbarmen. Langsam, behutsam, aber unerbittlich sucht sich sein Schwanz den Weg in meinen Arsch. Dann kam der Schließmuskel und es ging nicht weiter. Zunächst griff er mir zwischen die Beine und stimulierte meine Möse und er drang ein kleines Stück weiter vor. Ich schrie inzwischen, er möge aufhören, denn es tat weh. Doch er ignorierte mich und drang immer weiter vor: "Gleich hast du das Schwerste ...
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