1. Spontane Initiation_Der Beginn


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    hinter dir und es mag vielleicht wehtun, aber ich achte darauf, dass nichts reißt. Den Schmerz wirst du hinnehmen, da du mich nicht widerstandslos aufgenommen hast." Millimeter für Millimeter schob er sich in mich und dann war er drin und der Schmerz ließ nach, weil sich nun mein Schließmuskel beruhigte. Er hielt eine Weile still, um mir und meinem Körper die Möglichkeit zu geben, sich an den Fremdkörper und die Fülle zu gewöhnen. Aber es sollte mir nur eine kurze Erholungspause vergönnt sein, denn nun zog er seinen Schwanz langsam wieder raus, nur um ihn wieder in mich reinzuschieben. Wieder musste sich der Schwanz mühsam seinen Weg bahnen, wenn auch nicht mehr ganz so wie beim ersten Mal. Trotzdem tat es weh und ich stöhnte. Ich wollte mich dem entziehen und begann mich zu winden. Es folgte die Strafe auf dem Fuß und sechs heftige Schläge krachten auf meine Arschbacken rechts und links. Ich jaulte auf vor Schmerz. Währenddessen hatte er still gehalten, weil er mich nicht schlagen konnte und gleichzeitig vorsichtig in mich eindringen. Doch nachdem die Hiebe mir gezeigt hatten, dass ich mich ruhig halten solle, begann er von neuem. Rein und raus, rein und raus, rein und raus und das Tempo stetig erhöhend. Die Reize, die ich dadurch empfing, waren so übermächtig, dass mein Körper versuchte dem zu entkommen. Diesmal erhielt ich keine Schläge, aber ich griff mich so fest an den Hüften, dass allein dieser Griff mir höllische Schmerzen bereitete und ich zudem wie festgenagelt ...
     verharren musste. Ohne Möglichkeit mich zu bewegen, musste ich das immer schnellere und härtere Pumpen seines Schwanzes in meinem Arsch ertragen. Die Pein war unbeschreiblich und doch merkte ich, dass sich immer stärker eine Erregung aufbaute, von der ich wusste, dass sie letztendlich in einem Orgasmus enden würde. Ich fühlte mich von meinem Körper verraten, doch meine Schreie waren jetzt nicht nur Schmerzensschreie wie am Anfang, sondern immer mehr Lust schlich sich hinein. Selbstständig begann sich mein Arsch seinem Schwanz entgegen zu recken. Mit dieser Bewegung ließ der Druck auf meine Hüfte nach um mir dies zu ermöglichen. Dadurch wurden die Stöße noch heftiger und ich dachte, ich müsse vor Schmerz und Wollust vergehen und dann war er da, der Orgasmus. Waren schon die beiden im Fahrstuhl heftig gewesen, heftiger und intensiver als alle, die ich zuvor hatte, so katapultierte mich dieser hier aus jeglicher Realität. Welle um Welle brandete über mich, eine Intensität, bei der ich das Gefühl hatte, sie würde mein Innerstes auseinanderreißen in tausend kleine Stücke, die ich nie mehr zusammensetzen würde können. Der Orgasmus wollte einfach nicht enden, denn er pumpte weiter hart in mich rein und ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Mehr und mehr verlangte er von mir. "Ich will mehr von dir! Gib mir gefälligst mehr! Du wirst jetzt nicht aufhören, sondern weiterkommen, noch und noch und noch einmal, bis ich dir erlaube aufzuhören" keuchte er mit vor Anstrengung zitternden Stimme, die ...
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