Spontane Initiation_Der Beginn
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
steigern und so den Vorgang zu beschleunigen. Alles andere war vergessen, die Situation, der Raum, der Mann und auch seine Befehle. Ich wollte nur noch Erlösung. Da kam seine Stimme, schneidend und kalt: "Du wirst nicht kommen, ansonsten werde ich auf die 10 Schläge noch 30 weitere setzten! Zu Kommen bei eindeutigem Verbot betrachte ich als schweres Vergehen." Ich war schon so weit, meine Erregung tanzte in mir, meine Möse troff inzwischen nur so vor Nässe, das Gefühl seinem Blick derart offen preisgegeben zu sein, ließ mich kaum noch bei Verstand sein und fast hätte ich es trotz seines Befehls zu Ende geführt. Doch mit letzter Kraft hielt ich mich zurück, nahm langsam meine Finger aus meiner Möse und von meiner Klit und richtete mich langsam keuchend auf. Ich war schweißnass am ganzen Körper. Daran war zum einen die Haltung schuld, die ich einnehmen musste, dann meine Erregung und auch der Abbruch hatte mich so angestrengt, dass mir der Schweiß aus den Poren geronnen war. Ich fühlte wie mir der Schweiß an den Brüsten entlang lief und meine Beine hinunter. Ich stand also aus unterdrückter Erregung zum Reißen angespannt da und wollte gerade meine Beine fest zusammenpressen um den Druck in meiner Möse zu dämpfen. Als wieder ein Befehl kam, der mir diese Erleichterung versagte: "Du wirst deine Beine offen halten und nicht zusammenkneifen! Du wirst diese Erregung aushalten ohne dir Erleichterung in irgendeiner Form zu verschaffen! Und jetzt ziehst du deine Strumpfhose aus!" Mit ...
dieser Ankündigung, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und ließ seinen steifen Schwanz hinaus. Dick und lang präsentierte dieser sich mir und ich musste schlucken, denn ich erinnerte mich, was nun kommen würde. Vor der Fahrstuhlaktion, war außer einem Fieberthermometer in meiner Kindheit noch nie etwas in meinen Arsch geschoben worden. Im Fahrstuhl hatte er aber nur zwei Finger genommen und nun betrachtete ich mit Panik seinen großen Schwanz, den er gleich in mich hineinschieben würde. "Das geht nicht, der ist zu groß, du wirst mich zerreißen!" rief ich atemlos vor Entsetzen." "Doch, du kannst mich aufnehmen und du wirst mich aufnehmen, weil ich es so will. Ich werde dich nicht verletzten und am Anfang sehr vorsichtig sein bis ich meinen Schwanz komplett in deinem Arsch habe. Dann werde ich dich hart ficken und dir zeigen, dass du mir gehörst. Es geht hierbei nicht darum dir Freude zu bereiten, sondern dich zu markieren, dir meinen Stempel aufzudrücken und meine Bedürfnisse zu befriedigen. Du hast einen prächtigen Arsch, den ich am liebsten schon im Fahrstuhl mit meinem Schwanz ausgefüllt hätte. Jetzt wirst du ihn mir zur Verfügung stellen und wenn du schreien musst, dann schreist du, aber du wirst mir das geben, was ich will! Jetzt fang an, sonst wird deine Möse wieder trocken und ich brauch deine Nässe um meinen Schwanz zu schmieren. Sonst wird es für dich noch schmerzhafter. Fang an! Am ganzen Körper zitternd wendete ich ihm wieder meinen Rücken zu und zog langsam ...