Spontane Initiation_Der Beginn
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
fiel auf sie, dann schweifte er zu meiner Möse, trat einen Schritt näher zu mir hin und schnupperte. Ohne ein Wort zu sagen, nickte er mit seinem Kopf bestätigend und winkte, dass ich nun beginnen sollte. Ich verging vor Scham, wurde von oben bis unten rot, doch er achtete gar nicht darauf. Dann folgte ich seinem Befehl. Ich begann zuerst mit meiner Bluse, denn ich hatte keine gesonderten Anweisungen für die oberen Kleidungsstücke erhalten. Er sagte nichts dazu und ich nahm an, dass er damit gerechnet hatte. Um Zeit zu schinden, knöpfte ich die Bluse sehr langsam auf. Offensichtlich deutlich zu langsam für seinen Geschmack, denn er sagte ruhig: "Das bringt dir 10 Schläge auf deinen Arsch ein, die ich dir direkt nach diesem Teil der Session verabreichen werde." Mein Herz machte einen Sprung, das Blut wich aus meinem Gesicht und zitternd versuchte ich mich mit der Bluse zu beeilen, um dann auch den BH auszuziehen. Dann wand ich mich zögerlich der Aufgabe zu, meinen Rock und die Strumpfhose auszuziehen. Meine Schuhe hatte ich bereits im Fahrstuhl verloren gehabt und sie in der Hand haltend hier mit hinein genommen. Ich war also bereits die ganze Zeit auf meinen Strümpfen gelaufen, was man ihnen auch ansah. Ich musste total abgerissen und nach der Aktion im Fahrstuhl auch sehr mitgenommen aussehen. Doch das war mir in diesem Moment egal. Ich spürte meinen Puls an meiner Schläfe und Schlagader heftig pochen, mir wurde schlecht und ich stand kurz davor zusammenzubrechen. Doch ein ...
Blick in sein kaltes Gesicht, das nun hochgezogene und fragende Augenbrauen zeigte, reichte, dass ich begann seinen Anweisungen entsprechend langsam den Reißverschluss des Rockes zu öffnen und mich dabei umzudrehen, sodass ich ihm meine Rückfront zuwendete. Dann streifte ich den Rock langsam nach unten, wobei ich mich nach vorne runterbückte und ihm das zeigte, was er sehen wollte. Ich konnte nicht vermeiden, dass er sah wie erregt ich hiervon war, obwohl ich mich zum gleichen Zeitpunkt unglaublich schämte. Ich wusste, dass meine Möse geschwollen war und die Nässe in ihr stand. Alles in mir sträubte sich in mir, den nächsten Schritt zu machen. Noch nie hatte ich mich vor einem Mann so gezeigt, vor ihm an mir selbst gespielt oder mich in seiner Gegenwart befriedigt. Ich focht einen unglaublich schweren Kampf mit mir aus, doch aus Angst vor den Folgen, nahm ich meine rechte Hand und ließ sie zu meiner Möse gleiten. Ich benutzte zwei Finger, um meine Schamlippen, seinem Befehl entsprechend, weit auseinanderzuziehen und ihm so einen Einblick in das Innere meiner Möse zu ermöglichen. Mit einem anderen Finger begann ich dann meine Klit zu stimulieren und dabei immer wieder in meine Möse einzutauchen, die inzwischen klatschnass war. Die Erregung erfasste mich immer mehr, meine Nässe befeuchtete inzwischen schon gut sichtbar meine Oberschenkel und ich näherte mich meinem Höhepunkt. Langsam begann ich mich zu bewegen, meine Hüften meinen Händen entgegenzustrecken um die Intensität zu ...