Spontane Initiation_Der Beginn
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Shania Wolf
und mich deutlich darum bitten, dich in den Arsch zu ficken. Danach erhältst du weitere Anweisungen." Kalt und groß stand er da, während er eine Scheußlichkeit nach der anderen runterrasselte, wobei es eigentlich kein Runterrasseln war, sondern eher eine sachliche und emotionslose Anweisung, die aus vielen Einzelteilen bestand. Für mich jedoch war es, als würde man mich eins um andere schlagen. Bei jedem neuen Befehl zuckte ich zusammen und überlegte, ob ich nicht doch noch den Fahrstuhl benutzen sollte. Er schien dies zu merken, vermutlich hatte ich unbewusst immer wieder auf diese Fluchtmöglichkeit geblickt, denn er sagte: "Du hattest vorhin die Wahl und hast dich dagegen entschieden, nun ist es zu spät. Ich werde dich nicht gehen lassen. Jetzt weißt du auch, weshalb du noch kein Safeword hast. Du würdest es viel zu früh benutzen, weil du deine Wünsche und Bedürfnisse nicht kennst, bzw. nicht akzeptierst. Du richtest dich bei deiner Beurteilung nur nach dem, was du in deinem Kopf als "so muss das sein" eingeordnet hast. Du würdest dir selbst die Chance nehmen, dich kennenzulernen. Es hat also einen guten Grund, weshalb du noch kein Safeword hast. Ich werde deine tatsächlichen Grenzen respektieren, aber nicht die, von denen du meinst, dass du sie hast. Es gibt Doms, die sich sehr vorsichtig und über lange Zeiträume an die tatsächlichen Grenzen herantasten und es gibt Subs, die das auch brauchen. Du aber nicht. Du bist stark und hast überhaupt keine Ahnung, was du und dein ...
Körper sich wünschen. Ich habe inzwischen eine 20-jährige Erfahrung in diesem Bereich und bilde seit 10 Jahren Subs aus. Ich weiß also ganz genau, was ich dir wirklich zumuten kann und was nicht, viel besser als du das selbst wissen kannst und tust. Aus diesem Grund wirst du auch erst nach dieser Session dein Safeword erhalten. Solltest du versuchen wegzurennen, dich mir zu entziehen, dich verweigern, etwas hinauszögern oder nicht dein Bestes geben, werde ich dich hart bestrafen. Du wirst mir gehorchen und dich mir mit allem, was du zu geben hast, hingeben und dies ohne Wenn und Aber. Dafür werde ich sorgen! Fang jetzt an und ich will alles sehen!" Mir lief es kalt den Rücken runter, denn es war gerade die Art wie er sachlich und nüchtern erklärte, was er tun würde, wenn ich nicht in seinem Sinne handelte, die mir klar machte, dass dies kein Traum, keine Illusion, sondern die Realität war und jede Handlung eine Gegenreaktion zur Folge haben konnte. Er würde mich bestrafen und würde dies genauso kühl hinter sich bringen, wie er mir die Konsequenzen für ein Zuwiderhandeln oder Unterlassen schilderte und dabei würde er erbarmungslos und hart sein. Wenn er sagte, dass er mich hart bestrafen würde, konnte ich davon ausgehen, dass dies mir nicht gefallen würde, was es aber letztendlich aber wirklich bedeuten würde, konnte ich nur erahnen. Wieder stieg die Angst aus dem Fahrstuhl in mir auf und mit ihr meine Erregung, deutlich erkennbar an meinen sich aufrichtenden Nippeln. Sein Blick ...