1. Das Alibi 05


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Sie saß am Schreibtisch und versuchte die Vokabeln einer CD nachzusprechen. Lächelnd überreichte ich ihr den Strauß duftender Blumen. Staunend sah sie mich an. „Für mich? Die sind aber schön. Warum? Gibt es was zu feiern?" „Nein, die sind für die Dame meines Herzens. Ich liebe dich. Darf ich der Frau, die ich liebe nicht ein paar Blumen mitbringen?" „Doch. Immer wieder gern, nur,....... Ich hab vorher eigentlich noch nie welche bekommen. Deswegen ist es halt was ungewohnt." „Na, das kann dir nun öfters mal passieren. Lern du weiter, ich schau mal, was es heute Abend noch zu Essen gibt. Mach nicht mehr so lange." Ich zauberte eine Kleinigkeit zusammen und abends im Bett konnten wir uns kuschelnd unterhalten, was es zu bereden gab. So wurden schnell das Thema mit dem Essen mit meinem Arbeitskollegen, der ja am nächsten Tag kam, wie auch die letzten Fragen bezüglich Weihnachten geklärt. Dass Robin der Anja einen Antrag machen wollte verschwieg ich. Weiterhin verschwieg ich ihr auch, dass ich am 2. Weihnachtstag mit ihr für 3 Tage in den Schwarzwald fahren würde, zu ihren Großeltern. Mit meinen Jungs hatte ich das abgeklärt, die hatten dafür Verständnis, da ihre Großeltern ja das Einzige waren, was von ihrer Familie ja übrig geblieben war. Ich freute mich jetzt schon auf das Gesicht meines Schatzes, wenn ich ihr das mitteilte. So schlief ich lächelnd ein. So begann der Tag an dem das Gespräch stattfinden sollte. Gegen 19:00 klingelte es an der Tür und Klaus war mit seiner Frau ...
     Lisa gekommen. Lisa war eine hübsche, eigentlich schlanke Frau von 25 Jahren mit gut sichtbarem Babybauch. Aber sie strahlte jetzt schon stolzes Mutterglück aus. Sie war glücklich, ein Baby zu bekommen. Als sie Micha sah, sah sie mich komisch an und während des Essens erzählte ich den beiden, wie ihre Erzeuger sie rausgeekelt und vertrieben hatten. Beiden war die Bestürzung anzusehen. Den Part, dass sie nicht nur bei mir wohnte, sondern wir ein Paar waren, verschwiegen wir aber. So wurde es ein entspanntes, freundschaftliches Essen. Danach verzogen Klaus und ich mich ins Wohnzimmer. Micha und Lisa hatten sich über ihre Schulzeit unterhalten. Micha, die immer Schwierigkeiten mit der Grammatik und der Feinheit der alten, englischen Literatur hatte, hatte plötzlich in Lisa jemanden gefunden, der 1. direkt nach ihrem Abi in England Literatur studierte, dieses aber auf Grund ihrer Heirat abgebrochen hatte und 2. das Stück, hier Macbeth von Shakespeare auch im Altenglisch übersetzen konnte. So waren beide auch beschäftigt. Das Gespräch mit Klaus ging schnell und zügig vonstatten. Er teilte mir mit, dass er mit meinen Projekten im Einklang stehe, aber er mehr Kaufmann wäre und an die Kostenfalle denken würde. Da machte ich mir meine Gedanken und wollte diese am Montag mit meinem Chef und Eigner der Firma bereden. So kam es, dass wir uns nach kurzer Zeit wieder im Wohnzimmer wiederfanden. Micha versorgte uns mit allem wie eine Gastgeberin, setzte sich danach neben mich und im Gespräch ...
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