Das Alibi 05
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
sie enttäuscht wird. Ich hoffe es nicht, aber die Angst ist da." „Ich weiß um ihre Ängste. Ich weiß auch, dass sie das Einzige sind, was ihr von ihrer Familie geblieben ist. Ich wusste schon bei dem Anruf bei ihnen und nach dem Hotel fragte, dass dieses Gespräch stattfinden aber auch nötig ist, wenn ich Micha nicht verlieren will. Aber eins muss ich klarstellen: Micha ist nicht meine Geliebte. Sie ist meine Liebe, meine Partnerin. Es hört sich schnulzig an, aber so ist es. Ich weiß auch um den Altersunterschied. Sie hat mich überrannt, ihr ist es egal und ich sehe nur sie und nicht ihr Alter. Wenn sie feststellt, dass dies ein Problem für sie wird, lasse ich sie gehen, so weh mir das dann auch tut. Ich weiß auch, dass ich dies jetzt auch leicht sagen kann. Ich muss mir Euer Vertrauen verdienen. Dies war auch ein Grund die paar Tage hier zu verbringen. Sie sind bei uns jederzeit willkommen um festzustellen, dass es ihr auch wirklich gut geht. Ich liebe Micha und will sie glücklich sehen. Bitte glauben sie mir. Ich weiß, dass ich sie überzeugen muss." „Ah, da kommen die zwei ja wieder..... Und Bernd, danke für das offene Gespräch." Micha stürmte auf mich zu und war glücklich. Ihre Augen strahlten, ihre Wangen glühten rot von der Kälte, ihre Hände waren Kalt, aber sie war glücklich. Sie trug über einer geborgten Jacke immer noch ihren Jogging-Anzug. „Micha, du bist ja ganz kalt. Hab ich die falschen Sachen eingepackt? Warum hast du dich nicht umgezogen? Mensch du frierst ja. Ab ...
in die Wanne und dann besorgen wir dir hier mal was Passendes zum Anziehen. An Schnee hab ich wirklich nicht gedacht. Ich hab aber gesehen, dass hier, trotz Feiertag einige passende Geschäfte aufhaben. Ich dachte, hier wäre es nur kalt." „Ach Bärchen, das macht doch nichts und so kalt ist es nun auch nicht." „Dafür zitterst du aber gut. Ab in die Wanne. Ihr entschuldigt uns. Treffen wir uns zum Abendessen hier? Ich hoffe, dann ist sie wieder warm und wir haben was passendes eigekauft." Micha klammerte sich zitternd an mich und ich spürte die Blicke ihrer Oma in meinem Rücken als wir zum Aufzug gingen. Noch nicht ganz im Zimmer drückte sie sich an mich und überhäufte mich mit Küssen. „Danke, Danke, Bärchen. Du bist so toll. Das ist das beste Geschenk, was du mir machen konntest. Ich hab dich so lieb." Ich drückte sie an mich und spürte ihre Kälte. Unsanft schubste ich sie von mir runter und zog sie aus. Sie protestierte heftig. „Schatz, dann mach es halt selbst, nur mach es. Du bist so kalt. Wenn du jetzt nicht duschen oder baden gehst, wirst du diese Urlaubstage hier im Bett verbringen. Und ich mag lieber meine fröhliche Micha als so ne triefende Schniefnase." Da stand Micha auf, streckte mir die Zunge raus und grinste wieder. Langsam, aufreizend und hüftschwingend drehte sie mir den Rücken zu, öffnete ihren BH und warf mir den über die Schulter zu. Sinnlich und mir den Po entgegenstreckend zog sie langsam den Slip runter und stieg mit einer grazilen Bewegung aus ihm, hob ihn ...