Fiesling Erfindet Sich Neu
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySkifahrer
Hände auf Wanderschaft gingen. Sie streichelten ihre Brüste, erst zart, dann knetend. Ich zwirbelte ihre Burstwarzen, bis ein erstes Stöhnen über Svenjas Lippen kam. Meine linke Hand bearbeitete eine Brust weiter, meine rechte wanderte hinab in ihren Schritt. Svenja war nicht glatt rasiert, wie viele junge Frauen heute, aber ich finde es gerade erregend, wenn eine Frau aussieht wie eine Frau. Da war ja auch kein Wildwuchs zu durchforsten, sondern nur ein kurz geschnittener Flaum zu bewundern. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fuhr ich über ihre Schamlippen, teilte sie und spürte schnell das Nass, das sich da längst angesammelt hatte. „Du läufst ja schon aus." „Schlimm?" „Seit wann bist du so geil, seit einer Stunde schon? „Eine Weile." „Du wusstet also schon länger, was da kommt?" „Ich kenne mich, und ich kenne Männer." „Du kennst Männer? Mit wie vielen machst du das so?" Keine Antwort, nur Keuchen. Zeit, um in den Dirty-Talk-Modus zu wechseln. Ich mag das in solchen Situationen, und ich konnte nur hoffen, Svenja mag es auch. Aber es war mir eigentlich egal, jetzt zog ich mein Ding durch. „Sollte hinter der seriösen Svenja eine kleine, geile Schlampe stecken? Bist du das?" „Hmmm." „Hey, das ist keine Antwort. Sag mir klar und deutlich, wie es ist!" „Ich bin manchmal eine kleine, geile Schlampe." „Man glaubt es kaum. Was soll man nur mit so einer Schlampe machen? „Ficken, eine Schlampe musst du ficken." „Das mache ich auch mit Frauen, die keine Schlampen sind. Was also ...
soll ich mit dir machen?" „Mich wie eine Schlampe behandeln. Mir den Hintern versohlen, mich dafür bestrafen, dass ich eine Schlampe bin." Das sehe ich auch so. Mit den Fingern, die längst in ihrer Fotze gesteckt hatten, zwirbelte ich ihr schon angeschwollene Lustperle. Ihre Brust ließ ich los und gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch. Und einen zweiten auf die andere Backe. „So?" „Ja. Nein, ich habe noch gar nichts gespürt." „Das können wir ändern." Ich führte sie zum Küchentresen. „Spreiz die Beine und stütz dich da mit den Händen ab." Sie folgte meiner Anweisung willig, stellte ihre Füße mehr als schulterbreit auf, beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf die Platte. So stand sie da in einer extrem erregenden Pose und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen. Zwischen den Beinen und vor allem zwischen ihren schon gut durchbluteten Schamlippen schimmerte es feucht. „Okay, die Schlampe will wie eine Schlampe behandelt werden", zischte ich und zog den Gürtel aus meiner Hose. Ich faltete das Leder und ließ die Schlaufe zweimal sanft über ihre Pobacken streichen. „Was meinst du, wie oft soll eine Schlampe den Gürtel spüren?" „Das liegt in deiner Hand. Du machst mit mir, was du willst." „Der Gürtel ist etwas unhandlich für mich. Daher sage ich, fünf auf jede Seite." „Okay, ich erwarte es." „Ach ja, und noch etwas. Du kannst schreien, so laut du willst. Das hier ist ein Penthouse. Über uns ist nur der Himmel, und die Wohnung unter meiner steht derzeit leer." Und schon ...