Fiesling Erfindet Sich Neu
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySkifahrer
sauste der erste Hieb auf Svenjas linke Arschbacke. Schnell rötete sich die Stelle, aber kein Ton war zu hören. So sollte es weiter gehen, erst bei den letzten drei Schlägen stöhnte Svenja auf. Ich warf den Gürtel achtlos weg, kniete mich hinter die schöne Frau und streichelte ihren geröteten Arsch. Es roch dort wunderbar nach dem Geilsaft, der ihr langsam die Beine hinunterzulaufen begann. Zur Belohnung für ihre Tapferkeit streichelte ich ihre Pobacken und fuhr mit der Zunge ihre Schamlippen ab. Jetzt stöhnte Svenja noch deutlicher als zuvor. Auch ihre Rosette wurde von meiner Zungenspitze verwöhnt, und ich merkte, wie Svenjas Atem noch schneller ging. Mein Schwanz begann derweil schon zu schmerzen, so eingezwängt war das nun schon eine Weile knallharte Teil. „Jetzt bist du Schlampe mal dran, mich zu verwöhnen." „Okay?" „Und wie macht eine Schlampe das am besten" „Sie bläst dir einen, dass dir Hören und Sehen vergeht." „Große Worte, da bin ich auf die Taten mal gespannt." Hektisch zog ich mich aus und setzte in Paschahaltung auf einen Sessel. „Nimm die Augenbinde ab und komm her." Noch etwas benommen von der so lange gestreckten Haltung und von den Schlägen stakste Svenja zu mir. Weitere Instruktionen brauchte ich nicht zu geben. Sie ging in die Knie, griff meinen stahlharten Schwanz und züngelte an der Eichel herum, bevor sie ihn von allen Seiten abschleckte. Auch ihre Lippen kamen zum Einsatz, öffneten sich leicht und umschlossen die Spitze meines Lustspenders. Das ...
Tuch, das ihre Augen bedeckte, streifte ich ihr nun ab. Sie sollte mich ansehen können bei dem, was jetzt folgen sollte. „Magst du es tief", fragte sie und blickte mich von unten an. „Natürlich, wer nicht", brummte ich zurück und war gespannt, wie viel von meinem nicht gerade klein geratenen Teil sie sich einverleiben könne. Daraufhin machte Svenja etwas, was ich noch bei keiner Frau zuvor erlebt hatte, nicht einmal bei Myriam, und die liebte es deftig. Svenja aber nahm meine Hände und legte sie sich auf den Hinterkopf. Das Signal war klar: Ich selbst sollte Tempo, Härte und Tiefe bestimmen. Dazu waren keine Worte nötig. Mit einer Hand stütze sie sich auf meinem Oberschenkel ab, mit der anderen griff sie nach meinen Eiern. Ich begann, ihren Mund in langsamen, aber immer stärkeren Bewegungen über meinen Schwanz zu stülpen. Svenja ließ es widerstandslos mit sich geschehen, selbst dann, als meine Eichel an ihren Rachen stieß. Da hatte ich erst drei Viertel der Wegstrecke geschafft, und unten vor mir hörte ich erste Würgegeräusche. Normalerweise stoppe ich dann, aber Svenja hatte den Teufel in mir geweckt. Noch zwei oder drei sanfte Stöße, dann rammte ich ihr mein Teil in den Rachen. Svenja bockte auf, stöhnte, würgte und entwand sich meinem Griff. Hechelnd schnappte sie nach Luft. Dann legte sie meine Hände wieder auf ihren Kopf und öffnete den Mund weit, als Einladung zu weiteren Versuchen. Es sollte schon beim zweiten Mal klappen. Meine Eichel überwand das Hindernis in ihrer ...