1. Fiesling Erfindet Sich Neu


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkifahrer

    Ihr Oberkörper streckte sich in dieser Haltung, was ihre Brüste umso besser zur Geltung brachte. So kam dann auch der zweite Nippel in den Genuss dieser Behandlung, wurde gedreht und gezogen. Svenja atmete immer schwerer, und als ich den Nippel stärker malträtierte, sog sie die Luft zischend durch die Zähne ein. „Du sagst, wenn es zu viel ist oder dir nicht mehr gefällt." Keine Antwort. „Ist es denn zu viel?" „Nein." „Gefällt es dir denn?" „Mir gefällt alles, was du mit mir machst." „Ich habe doch noch kaum etwas gemacht." „Mach einfach alles, wozu du Lust hast." „Alles?" „Alles. Ich trat einen Schritt zurück und schaute sie prüfend an. Was war da passiert? Der anfangs so harmlose Abend war durch einen Zufall nach und nach auf eine bestimmte Bahn geraten, und nun stand meine Mitarbeiterin, eine selbstbewusste und tatkräftige Frau, in einer erotischen Pose vor mir. In einer devoten Pose. Mein Schwanz quetschte sich zum Bersten hart in meiner Hose, aber ein bisschen Blut zirkulierte noch durch meinen Kopf. Der Denkapparat lief nur noch stotternd, aber er lief noch. Wenn das hier anders ausgeht als erhofft, dann bin ich meinen Job los. Das war Argument eins. Total egal, war Idee zwei, ich bekomme immer einen gut dotierten Job, und ich bin jetzt geil auf diese Frau. Und wenn mich nicht alles täuscht, ist sie es auf eine sehr spezielle Weise auch auf mich. „Ich weiß, was du jetzt denkst." Svenja spricht also doch wieder. „Aha?" „Du denkst an die Folgen, was später alles daraus ...
     werden kann, von wegen Chef und Mitarbeiterin und so." „Stimmt." „Es ist egal." „Bitte?" „Es ist egal. Es ist mir egal und damit kann es auch dir egal sein." Svenja stand da, halbnackt, mit verbundenen Augen und hinter dem Kopf verschränkten Armen, und sprach so sachlich und kühl über diese Situation, dass ich mich einmal mehr wunderte über diese Frau. Aber sie war noch nicht fertig. „Du weißt jetzt ohnehin Bescheid." „Über deine Vorlieben?" „Ja, und dass sie mit deinen offenbar übereinstimmen." „Und du meinst, wir kennen uns gut genug dafür?" „Weiß nicht, auf jeden Fall habe ich Vertrauen zu dir." „Vertrauen?" „Vertrauen, mich dir auszuliefern. Komplett. Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich bitte dich, mit mir zu machen, was du willst." „Das kann weh tun, du weißt das." „Dann soll es so sein. Ich vertraue dir, dass du mich nicht verletzt." Ich schwieg, während mein Kopfkino auf Hochtouren lief. „Du musst keine Scheu haben. Heute Nacht bin ich für dich da, mit allem, was ich dir geben kann." Statt einer Antwort ging ich auf sie zu, nahm ihren Kopf in beide Hände. Meine Lippen fanden ihre, unsere Zungen lieferten sich einen heißen Tanz. „Zieh dich ganz aus", flüsterte ich. Svenja nahm ihre Hände herunter, knöpfte die Jenas auf, streifte sie ab. Mit einer fließenden Bewegung entledigte sie sich erst der Socken, die sie noch trug, dann ihres Slips. Danach begab sie sich in die selbe Stellung wie zuvor. Ich ging um sie herum, drückte sie von hinten an mich, während meine ...
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