1. Fiesling Erfindet Sich Neu


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySkifahrer

    Oder -- sich darauf einlassen? „Los, ausziehen!" Ich klang, als duldete ich keinen Widerspruch, und irgendwie stimmte das ja auch. „Ja, zeig mir deine Titten, und dann reden wir weiter darüber, mach schon!" Zum scharfen Tonfall kam jetzt eine derbere Wortwahl. Was Svenja beeindruckte. Schüchtern sah sie mich an. Ich erhob mich und sagte sehr bestimmt: „Steh auf und zieh das Hemd aus." Sie folgte der Anweisung, stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir und streifte sich das Hemd über ihren blonden Schopf. „Du möchtest nicht, dass ich dich so ansehe?" Sie zuckte kaum merklich mit den Schultern. „Kein Problem, dafür habe ich etwas, bleib so stehen." Ich ging in mein Schlafzimmer, öffnete den Schrank mit Myriams alten Sachen und fischte eine Augenbinde aus dem Karton. Als ich zurückkehrte, stand Svenja so da, wie ich sie verlassen hatte. Aufrecht, mit nacktem Oberkörper, den Rücken zugewandt. Sie rührte sich auch nicht, als ich mich von hinten näherte, das breite Band vor die Augen hielt und hinter ihrem Kopf verknotete. Vielleicht war es ja nicht das erste Mal, dass sie so etwas erlebte. „So. Besser nun?" „Ja." Nicht mehr, nur ein knappes „ja". Unsere Kommunikation hatte sich in den vergangenen Minuten komplett verändert, und ich kann nicht sagen, dass mir das missfallen hätte. Nun fasste ich sie an der Hüfte und drehte sie zu mir um. Natürlich hatte sie Unsinn erzählt. Ihre Brüste sind klein, ja, aber sie sind eine feste Wölbung, passend zu ihrer schmalen Figur mit dem ...
     flachen Bauch, und gekrönt werden sie von wirklich schönen, großen Brustwarzen. „Wow", sagte ich. Svenja erwiderte nichts. Ich ging um sie herum, betrachtete die Frau in aller Ruhe. Sie war -- nach meinem Geschmack -- nahezu perfekt. Ich mag diese zierlichen, knabenhaften Körper bei Frauen, die kleinen, aber festen Brüste, den Knackpo, der in (Myriams!) Jeans zu erahnen war und die schlanken, geraden Sportlerbeine. Svenja hat die Figur einer Mittelstreckenläuferin, dieser drahtigen Mädels auf den 800- oder 1500-Meter-Strecken. Ohne dabei so sehnig zu sein wie diese Athletinnen. „Du bist wunderschön." Endlich sagte ich wieder etwas. Um die Wirkung dieser schlichten Worte zu verstärken, strich ich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht, fuhr mit dem Handrücken über ihre Wange, den Hals, hinab zu den jungmädchenhaften Brüsten, deren Form ich mit meinen Fingern nachzeichnete. Svenja Atem ging schon etwas schwerer, aber sie sagte weiterhin kein Wort. „Und ich mag deine Brüste." Sie schwieg weiter. „Besonders deine Nippel." Ich nahm einen zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte ihn in dieser Umklammerung leicht nach links, dann leicht nach rechts, um ihn letztlich langsam, aber bestimmt in die Länge zu ziehen. Ohne dass es einer Aufforderung von mir bedurft hätte, verschränkte Svenja ihre Arme hinter dem Rücken. Ganz eindeutig, um mir besseren Zugang zu verschaffen. „Sie kommen noch besser zur Geltung, wenn du die Hände hinter deinem Kopf verschränkst." Svenja tat, wie ihr geheißen. ...
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