1. Entspannungstee


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    „Eigentlich bin ich eine gute Mutter" sprach sie und schaute auf ihre Hände. Sie versuchte sich zu rechtfertigen. Sie spielte nervös mit ihren Händen herum und merkte nicht, wie sie dabei ihren großen Busen nach vorne drückte. „Wissen Sie... ich liebe meinen Sohn. Ich würde alles für ihn tun." Sie schaute zögerlich in meine Augen und fuhr fort. „Ich achte immer darauf, dass er sich gesund ernährt, genug trinkt, Sport macht. Ich will, dass er alles bekommt, was er will. Ich habe ihn schon immer bei seinen Hausaufgaben unterstützt. Ich habe dafür gesorgt, dass er immer viel mit Freunden unternimmt; dass er Klavier spielen lernt und Fußball spielt. Ich achte ebenso darauf, dass er immer schick gekleidet ist, dass er..." Ich schaute sie ungeduldig an. Sie ahnte meinen Blick und hörte auf zu sprechen. „Sarah" sprach ich und nahm meine Brille ab. „Sind Sie wirklich hier, um darüber zu sprechen, was für eine gute Mutter Sie sind?" Sie fühlte sich überrumpelt, das sah ich sofort. „Ich glaube es Ihnen. Aber was ich meine ist: Eine Stunde kostet bei mir 120 Euro. Natürlich könnte ich mir anhören, was für eine tolle Mutter Sie doch sind, aber ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren Sie so auszunehmen." Ich versuchte zu lächeln. „Sie brauchen sich nicht rechtfertigen, ich bin auch nicht hier um zu urteilen. Aber sagen Sie mir doch einfach, was Sie auf dem Herzen haben..." Sarah schaute mich vertrauensvoll an und nickte. Sie holte tief Luft und fing an zu erzählen. Ich nahm ...
     meinen Stift in die Hand für eventuelle Notizen. „Ich fühle mich schlecht, Doktor... Schuldig und schlecht. Sie müssen wissen -- da gibt es so ein Ding, das ich mache. Ich nenne es Entspannungstee. Es hat alles vor einigen Monaten angefangen... Mein Sohn Alex hatte es einmal sehr schlimm erwischt -- er stand unter starkem Leistungsdruck, woran ich nicht ganz unschuldig war. Er hatte in einer Woche zwei schwere Klausuren in Mathematik und Geschichte, seine absolut schwächsten Fächer. Hinzu kamen ein wichtiges Fußballspiel und ein Konzert. Mein armer Junge konnte kaum schlafen und war die ganze Zeit gerädert... Er ackerte die ganze Nacht durch und weigerte sich zu schlafen. Ich machte mir große Sorgen und wollte ihn beruhigen. Also besorgte ich die Schlaftabletten meiner Mutter, die sie seit Jahren nahm. Midazolax heißen die glaube ich. Sie wirken schnell und schaffen einen kurzen, dafür aber tiefen Schlaf, der erholt. Ich wusste, dass sie stark waren und nahm deshalb nur eine halbe. Ich rührte sie in einen gewöhnlichen Ceylon Assaam-Tee und rührte etwas Vanillesirup hinein. Ich ging in sein Zimmer, wo er in seinem Bett lag und Mathe machte. Ich setzte mich zu ihm und fragte ob ich ihm helfen konnte. Natürlich konnte ich das nicht, denn ich bin eine Niete in Mathe. Ich erklärte ihm, dass er Schlaf brauchte und sich entspannen sollte. Ich gab ihm den Tee zu trinken und streichelte liebevoll seinen Kopf, bis sein Kopf immer schwerer wurde und in meinem Schoß versank. Ich schaute ihn ...
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