1. Entspannungstee


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ich plötzlich den Geschmack. Ich leckte seinen Schwanz sauber und wollte keinen Tropfen Sperma verschwenden. Ich zog ihm wieder seine Boxershorts an und stand auf. Erst dann wurde mir bewusst, was ich da eben getan hatte." Sarah war mittlerweile knallrot geworden. Sie schaute auf ihre Hände, die sie nervös vor sich hielt. Sie traute sich nicht einmal mehr mich anzuschauen. „Wissen Sie, Sarah..." wollte ich gerade anfangen. „Das war noch nicht alles" unterbrach sie mich und blickte kurz auf. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und gab ihr alle Zeit, die sie brauchte. „Es geht noch weiter" sagte Sarah beschämt und atmete durch, bevor sie weitererzählte. „Ich hatte mir die ganze Nacht Vorwürfe gemacht. Es war falsch, was ich da gemacht hatte und das war mir bewusst. Ich fühlte mich unglaublich schlecht. Und ich war mir sicher, dass ich es nie nie nie wieder machen würde. Fast sicher. Als ich am nächsten Tag mit Alex frühstückte konnte ich ihn kaum ansehen. Ich war beschämt, verärgert, angewidert von mir selbst. Aber dann erzählte er mir, wie gut er geschlafen habe. Es war der schönste Schlaf, sagte er, den er je hatte. Er war energiegeladen und total fit für die Matheklausur. Ich war überrascht und auch irgendwie glücklich. Schließlich habe ich ihm damit zumindest nicht geschadet... Es war nur ein kleiner Trost für mich. Als er wieder kam erzählte er mir, dass es gut lief bei der Klausur. Er prahlte, dass er viel aufmerksamer in der Schule gewesen sei und dass er das ...
     Gefühl hatte er könnte alles erledigen. Ich war zwiegespalten. Es machte mich glücklich meinen Jungen so fit und froh zu sehen, aber ich bekam einen Hass auf mich selbst, wenn ich daran dachte, wie ich das erreichte. Es folgten zwei Tage voller Bedauern, Selbsthass und Enttäuschung von mir selbst. Bis Alex mich ansprach, als er wieder voll im Stress war. Er wollte einen Entspannungstee. Wie ich schon sagte: ich würde alles für meinen Sohn tun. Wie könnte ich ihm den Wunsch nach dem Tee verwehren? Und wie sollte ich mich rechtfertigen wenn ich es ihm verweigere? Ich bereitete ihn also zu wie beim letzten Mal. Es muss ja diesmal nicht so weit kommen. Als ich die Schlaftabletten in der Hand hielt überlegte ich, ob ich sie wirklich hinein tun sollte. Wenn ich es nicht täte, würde er nicht einschlafen. Er würde am nächsten Tag nicht so fit sein und seine Geschichtsklausur verhauen... Oder er würde vielleicht hinterfragen, dass es diesmal anders war. Ich musste also das Mittel vermischen. Ich setzte mich wieder zu ihm ans Bett und gab ihm den Tee. Nervös beobachtete ich ihn und sah zu, wie er immer müder wurde, bis er wieder auf dem Rücken einschlief. Ich blieb einen Moment lang sitzen und beobachtete ihn weiter. Eigentlich hätte ich gehen müssen, aber ich tat es nicht. Ich überlegte ob er am Morgen danach den Unterschied zwischen diesem Mal und letztem Mal merken würde, wenn er diesmal im Schlaf... naja, nicht kommen würde. Und da sah ich es wieder: Seinen erigierten Penis unter der ...
«1...345...»