1. Der Vertrag Teil 21


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fletch99

    frustrierte. Ich war ihm in diesem Outfit völlig ausgeliefert, undwer wusste schon, was noch alles auf mich wartete. Mein Vertrag mit ihmging ja nun erst ein paar wenige Tage. Ich hatte nach dieser kurzen Zeitschon das Gefühl für die selbe verloren, wie sollte das erst nach ein paarMonaten aussehen. Hoffentlich würde mir jemand sagen, wenn die Zeit um ist.Dann endlich wandte er sich mir zu. Ich hatte viele Fragen, die ich gernbeantwortet haben wollte. "Wie ich sehe hat meine Freundin wieder einmalihr bestes gegeben. Ich muss sagen diese neue Uniform steht Ihnen bestens.Und ich wurde auch gerade über die vielen Extras aufgeklärt, die sich indiesem Meisterwerk verborgen halten. Es wird bestimmt sehr interessantwerden für Sie in den nächsten Wochen. Meine Freundin sagte mir, dass SieFragen an mich haben!""Ja," sagte ich kleinlaut. Warum eigentlich? Ich wusste gleich gar nicht,wo ich beginnen sollte. Doch da fiel mir etwas ein."In meinem Vertrag steht doch das mir körperlich kein Schaden zugefügtwird. Was ist aber das dann?" Ich zeigte auf die Ringe in meinenBrustwarzen. "Meine Liebe, in Ihrem Vertrag steht, dass nach BeendigungIhres Arbeitsverhältnisses keinerlei Zeichen und Dinge zu erkennen wären,die darauf hindeuten, dass Sie jemals für mein Haus gearbeitet hätten.Alles kann von meinen Ärzten wieder so hergestellt werden, wie vorVertragsbeginn.""Und was ist mit dem da?" Ich zeigte auf die Tätowierung. "Auch das könnenwir wieder entfernen, wenn es soweit ist" erwiderte er ...
     gelassen. "Hier istes aber notwendig, denn hier in dieser Gegend ist der Sklavenhandel immernoch sehr populär. Und jeder Sklavenhändler würde sich über eine neueSklavin freuen, die ohne Markierung zu bekommen ist. So aber kann jedergleich sehen, dass Sie bereits einen Herrn haben. Und mein Symbolgarantiert, dass Sie nie belästigt werden, auch wenn Sie einmal ohneBekleidung meiner Dienerschaft unterwegs sind. Genügt Ihnen das?" Ichwusste nicht so recht was ich darauf erwidern sollte. "Ich denke dass wirden Rest später zu Hause besprechen können," sagte er dann. Die Frau gabihm dann noch eine Fernbedienung mit den Worten: "Hier ist dieKontrolleinheit für die Sklavin!""So, meine Liebe, wir werden nun fahren. Dass es wichtig für Sie ist, sichimmer in meiner Nähe auf zu halten, wissen sie." Ich nickte nur. "Also,dann gehen wir." Der Scheich verabschiedete sich noch kurz von der Frau,und wir schickten uns an, das Haus zu verlassen. Sie rief uns nochhinterher: "Viel Spass kleine Sklavin!" Und sie lachte dabei. Was diesesLachen zu bedeuten hatte, sollte ich bald erfahren. Vor dem Haus wartetedie Limousine, ich nahm mit dem Scheich zusammen im Fonds Platz. Wiederging es nur durch Wüste, ich sah nichts weiter als den gelben Sand. Dannkamen die mir schon bekannten Umrisse vom Anwesen des Scheichs hinter denSanddünen hervor gekrochen. Noch ein paar Minuten, und wir waren wieder da.Ich verliess den Wagen und wollte mich in Richtung, der mir bekanntenUnterkunft, begeben. "Moment!" rief er mir ...