Der Vertrag Teil 21
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: fletch99
ein Ruckdurch meine Hand. Die Kette zwischen den Manschetten an meinen Handgelenkenund dem Korsett waren zu kurz. Ich konnte das Glas in der Nähe meinesMundes sehen, war aber nicht in der Lage daraus zu trinken. Das Halskorsetterlaubte nicht, dass ich den Kopf nach vorn beugen konnte. Und mein Körperwurde durch das Korsett in gerade Haltung gezwungen. "Ach ich vergass..., "sagte sie, "du kannst ja nun nicht mehr allein essen und trinken." Sieklatschte in die Hände. Es kam eines Ihrer Mädchen, der sie ein Zeichengab. Diese stellte sich nun neben mich und reichte mir das Glas an denMund. "Du brauchst ihr nur zu verstehen geben, wenn du trinken möchtest.Sie wird es dir dann möglich machen. Du wirst in Zukunft immer jemandenbenötigen, wenn du essen und trinken möchtest. Aber dafür wird der Scheichschon sorgen.""Und wenn man die Ketten nun etwas länger machen würde?" fragte ich zurück."Dann wären deine Hände ja nicht mehr unter Kontrolle. Der Scheich wollteetwas haben, was dich unter vollkommener Kontrolle hält, und genau das hater bekommen.""Aber wie ist es mit all den anderen Dingen, die man so zu erledigen hat,zum Beispiel die Toilette?" bohrte ich weiter."In deiner neuen Stellung bei deinem Herrn, hast du für alles deineArbeitssklaven.""Was für eine neue Stellung?""Das wird er dir sicherlich besser erklären können als ich," sagte sie. Unddamit war das Thema für sie beendet. Das hiess für mich erst einmalabwarten, was da auf mich zukommen würde. Meine Arbeit konnte ich ...
nocherledigen, das erlaubten die Ketten. Es bereitete mir keine Probleme mitmeinen Händen auf dem Tisch zu agieren, also musste es auch auf diesemSchreibtisch im Büro gehen. Was waren das für Gedanken? fragte ich michnach diesen Überlegungen selbst. Sollte nicht mein erstes Interesse sein,das ich sehe wie ich hier wieder heraus komme.Statt dessen mache ich mir Gedanken, ob ich meine Arbeit weiter erledigenkönnte. Wenn es mir möglich gewesen wäre, dann hätte ich mir selbst an denKopf gegriffen. Eines ihrer Mädchen kam zu uns und meldete den Scheich an.Sie liess ihn sofort näher kommen. Schon von weitem rief er ihr etwas zu,was ich allerdings nicht verstand. Mir wurde wieder einmal klar, dass ichunbedingt diese Sprache lernen musste, um hier etwas für mich tun zukönnen. Die Frau ging ihm entgegen, ich dagegen sass an dem Tisch wie eingeprügelter Hund. Sich unterhaltend, kamen die zwei nun langsam wieder anden Tisch. Er begrüsste mich kurz, mit den Worten: "Hallo, meine Liebe!"Die Unterhaltung dauerte noch ein paar Minuten. Von dieser verstand ichallerdings nur "Bahnhof". Dabei musterte er mich immer wieder, und ich kammir dabei so nackt vor, obwohl ich es nicht war. Bis auf meinen Kopf unddie Hände war alles mit Gummi und Stahl bedeckt. Und dennoch fühlte ichmich nackt. Ich muss zugeben, dass diese Materialien meinen Körper undseine Reize besonders betonten, dennoch blieb es ein Gefängnis in dem icheingeschlossen war. Es war die Ohnmacht, etwas dagegen tun zu können wasmich so ...