Der Vertrag Teil 21
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: fletch99
21. TeilWir gingen weiter auf den Eingang des Hauses zu. Zu meinem Erschreckenschickte sie sich an, das Haus zu verlassen. Notgedrungen folgte ich ihr.Wir liefen nun halb um das Gebäude herum. Wieder einmal stellte sich mirdie Frage, wie man es fertig gebracht hatte, dass mitten in der Wüste einesolche Flora erblühen konnte. "Siehst du den freien Platz da hinten?" Siezeigte auf eine Stelle wo nur Gras wuchs, ansonsten war das Haus vonSchatten spendeten Bäumen umgeben. Ich nickte wieder nur. "Dort sollst dufür mich ein Gebäude entwerfen in dem ich meine Sklavinnen unterbringenkann. Der Scheich sagte ja, dass du für so etwas ausgebildet bist. Diegenauen Abmessungen für dieses werde ich in den nächsten Tagen dem Scheichübermitteln. Gebe dein bestes, oder ich werde ein noch strengeres Outfitfür dich entwerfen. Der Scheich liebt so etwas. Nun werde ich erst einmaldeine Mundsperre deaktivieren. Es hat aber keinen Sinn mit mir über deinOutfit zu reden. Ich werde auch keine Fragen nach dem Grund und derMotivation beantworten. Das musst du schon selbst heraus finden. Ichglaube, dass du es irgendwann einmal verstehen wirst. Dass du das nichtgleich kannst ist mir klar, aber darüber musst du mit deinem Herrn reden.Er ist der einzige der dir darüber Auskunft geben kann. Hast du michverstanden?" Ich nickte nur. Dann hörte ich das lang ersehnte Klicken, undich konnte meinen Mund wieder öffnen. "Was soll ich Sie dann nun sonstfragen, wenn ich die Fragen die mich interessieren nicht stellen ...
darf?" Sielächelte, und es war das erste Mal dass ich glaubte, dass es einfreundliches Lächeln war. "Du kannst mir Fragen zu meinem neuen Baustellen, wenn du möchtest." Also stellte ich Fragen in meiner Eigenschaftals Konstrukteurin. Das was man eben so wissen muss, wenn man für einenKunden ein Gebäude konzipieren soll. Aus dem Gespräch wurde mir sehrschnell klar, was sie haben wollte. Es war nicht nur einfach eineUnterkunft, sondern eher ein Hochsicherheitsgefängnis, was ich da entwerfensollte. Mit allen Raffinessen die man sich nur denken konnte.Wenn jemand so etwas im normalen Leben bestellen würde, dann gingen dabeiMillionen an Baukosten drauf. Aber ich hatte mich schon daran gewöhnt, dassman dem Geld hier nicht so viel Beachtung schenkte. Es schien ganz einfachda zu sein. Wir unterhielten uns sehr lange und ich erfuhr alles überdiesen Bau. Wenn ich auch manchmal das Gespräch in eine andere Richtunglenken wollte, wurde sie immer gleich wortkarg und ich kam dann gleich zumThema zurück. Es war aus ihr nicht heraus zu bekommen, warum und wieso siehier war und sich an diesen Sachen beteiligte. Wir gingen dann in das Hauszurück und begaben uns in den Salon, in dem ich an dem Tag war als mich derScheich hier zurückliess. Durch eine ihrer spärlich bekleideten Sklavinnenliess sie eine Flasche Wein bringen. Die Sklavin goss beide Gläser ein undsie begann sogleich daran zu nippen. Ich wollte es ihr gleich tun, nahm dasGlas in die Hand und hob diese wiederum zum Mund. Plötzlich ging ...