Unerforschtes Terrain 03
Datum: 14.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
verkrampfte und schübeweise Sperma in seine Schwester pumpte. Als hätten sie in dieser Sekunde beide völlig den Halt verloren, fesselten sie sich aneinander, keuchten sich gegenseitig ins Gesicht, starrten sich mit roten Wangen an, wollten nie wieder aus dieser Umklammerung heraus und diese Nähe verlieren. Es war unbeschreiblich, einzigartig und das schönste, was sie je gespürt hatten. Die Tatsache, dass sie es miteinander teilten, es gemeinsam erlebten, machte es einfach perfekt. Es schien als blieben sie noch minutenlang so ineinander verschlungen liegen. Schwer atmend glitt Tim aus seiner Schwester, legte den Kopf auf ihre Brust und verharrte einfach so, völlig erschöpft, glücklich. Miriam streichelte sanft durch seine Locken, die Augen geschlossen. „Das war Wahnsinn, Miri. Lass uns das bald wieder tun.", nuschelte Tim irgendwann müde hervor. „Ja. Unbedingt." Miriam blickte auf die Uhr. Plötzlich kam Leben in sie. „Tim, es ist gleich 17 Uhr. Mama und Papa kommen nach Hause!" Wie von der Tarantel gestochen schreckte Tim auf, hüpfte aus dem Bett, schnappte sich sein Handtuch und verschwand im Badezimmer. Gerade rechtzeitig, denn als er aus der Dusche kam und in sein Zimmer ging, hörte er den Schlüssel unten im Schloss.Mark: Mit flirrenden Gedanken war Mark nach Hause gegangen. Nachdem er geduscht und etwas gegessen hatte, fing er an, das Haus schnell aufzuräumen und den Poolbereich zurecht zu machen. Er stellte ein paar Liegen richtig auf, präparierte etwas Bier und Wein aus ...
den Vorräten seiner Eltern, stellte was zu Knabbern hin, das Übliche eben. Die ganze Zeit über kreisten seine Gedanken um jene sexuellen Abenteuer, die er mit Tim und Miriam in den letzten beiden Tagen erlebt hatte. Er wurde den Gedanken nicht los, dass das hier erst der Anfang war und war gespannt, was heute Abend passieren sollte. Seine Einladung an die beiden war natürlich völlig offensichtlich ein Angebot zu ungestörtem Dasein gewesen. Weil seine Eltern mehr unterwegs als zu Hause waren, war es für Mark zur Gewohnheit geworden, den Haushalt mehr oder weniger allein zu leiten. Sie hatten eine Haushälterin, die über Tag kam und nach dem Rechten sah, aber im Grunde sorgte Mark die meiste Zeit für sich selbst. Da es seiner Familie an Geld nicht mangelte, im Gegenteil, ging es ihm hier ziemlich gut. Da er es mit sozialen Kontakten von Natur aus eher leichter gehabt hatte, hatte er hier auch seine ersten sexuellen Abenteuer erlebt. Allerdings war er nicht so erfahren, wie man sich in seinem Bekanntenkreis so erzählte. Aber er nahm das natürlich immer gerne hin, sorgte es bei den Jungs doch für Ansehen und bei den Mädchen für Ehrfurcht und Begehren. Doch bei den Liebschaften die er schon mit nach Hause genommen hatte, stellte sich für ihn nie das Bedürfnis dar, etwas Dauerhaftes daraus zu machen. Es war eher forschendes Lernen gewesen, das Verborgene entdecken, seine Neugier stillen, was es mit dem weiblichen Geschlecht so auf sich hatte. Eine längere Beziehung mit dem Menschen ...