1. Veronika


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Verführung Autor: TC

    Sein braunes, steifes Glied sprang ihr befreit entgegen und stand stolz kurz vor ihrem Gesicht. Wortlos nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem Schaft. "Ich helfe Dir! Streif die Vorhaut langsam vor und zurck! Die Eichel ist prall gefüllt und wartet darauf, von Deinen Lippen umschlossen zu werden." Unablässig bewegten sich seine Finger in ihrer engen Vagina und wieder hörte er das Schmatzen ihrer Schamlippen. Sie beugte ihren Oberkörper seitlich zu ihm und begann sein Glied von der Eichel dicht vor ihren Lippen bis zu dem strammen Hodensack mit umspannender Hand zu massieren. Sie presste aus seiner linsenförmigen Öffnung am Kopf der roten Eichel eine durchsichtige, leicht klebrige Flüssigkeit und glaubte, sein Erguss stände unmittelbar bevor. Markus stützte ihren Kopf und lächelte sie an. "Hab keine Angst, das zeigt nur, dass ihm Deine Behandlung sehr gefällt und er sich am liebsten mit Dir vereinigen würde. Er macht sich genauso fit, wie es Deine Vagina schon ist. Lass ihn in Deinen warmen Mund, er wird sich darin ebenso wohl fühlen." Er drückte ihren Mund leicht gegen seinen Penis, und Veronika öffnete die Lippen und Zähne, um ihn aufzunehmen. Ihre Zunge legte sich flach auf den Mundboden, um seiner dicken Eichel Platz zu schaffen. Ein süßlicher Geschmack ging von ihr aus. " Lass ihn wieder herausgleiten und umspiel ihn mit Deiner herausgestreckten Zunge! Ja, so ist es gut." Sie leckte die Flüssigkeit auf, die ihre vor- und zurückgleitende Hand herausdrückte. Dann ...
     schlossen sich ihre Lippen wieder über seinem Penis, und sie sog ihn so tief wie möglich in ihren Schlund. Unwillkürlich passte sie sich dem Rhythmus seiner jetzt stoßenden Finger an. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und er schaute begierig auf das Spiel seiner Hand in ihr. Ein Zittern durchlief ihre Oberschenkelmuskulatur beim Orgasmus und ihr Mund löste sich bei ihrem lauten, anhaltenden Schrei spontan von seinem Penis, der in diesem Moment sein milchiges Sperma auf ihren Hals und den Brustansatz verspritzte. Ihr Hand umschloss ihn, bis er erschlaffte. Sie blieb erschöpft und mit geröteten Wangen liegen und schaute ihn unsicher an. "Es ist nichts Schlimmes passiert. Du bist einfach nur leichter erregbar, als es Dir bisher bewusst war. Neben der Umkleidekabine ist eine Dusche. Mach Dich frisch, wir sehen uns dann im Wartezimmer!" Als sie ihn dort wiedertraf, hatte er sich ebenfalls gereinigt und seine Kleidung geordnet. "Wenn Du Lust und Zeit hast, koche ich heute Abend bei mir zu hause etwas für uns Beide. Ich würde Dich gerne in einer gemütlicheren Atmosphäre wiedersehen. Ich besorge noch ein paar Kleinigkeiten und stelle uns einen Champagner kalt. Sagen wir gegen 20 Uhr?" Sie hatte, wie üblich, an diesem Abend nichts vor, und Markus, als offensichtlich erfahrener Liebhaber, weckte ihre sexuelle Neugier. Sie errötete verlegen, als er ihre Zusage mit den Worten "Bring eine Zahnbürste mit!" quittierte. Mit 33Jahren schien es ihr nun vergönnt zu sein, Sex zu genießen. Sie hatte ...
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