1. Veronika


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Verführung Autor: TC

    Veronika war die Anspielung auf ihre eigene Erscheinung nicht entgangen und sie schaute verstohlen auf die leichte Schwellung in Markus' Jeans, die dessen Worte bestätigte. Leicht irritiert fuhr sie fort: "Wieso kam es denn dann zu der Anzeige wegen sexuellem Missbrauch, wenn die Dame doch bereit war, Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen?" Er lächelte sie an. "Mir liegt das körperliche und seelische Wohlbefinden meiner Kundinnen als Ergebnis meiner Bemühungen sehr am Herzen; dafür bin ich bereit, all mein Kennen und Können einzusetzen! Ich möchte fast den alten Werbespruch aus den 60er Jahren auf mich übertragen, der da lautete "Bauknecht weiß, was Frauen wünschen". Wenn eine Frau durch meine Massage sexuell erregt ist und klar zu Verstehen gibt, dass ich mit meiner Behandlung fortfahren soll, so führe ich sie gerne zum Höhepunkt und finde selbst oftmals darin ebenfalls eine Befriedigung." Seine Offenheit ihr gegenüber machte sie verlegen, und die vermeintlich schon längst abgelegte Eigenheit des Errötens schoss ihr ins ansonsten blasse Gesicht. Mehr als darüber wunderte sie sich über ein warmes Ziehen in ihrem Schoß, das sie zum letzten Mal vor ein paar Monaten verspürt hatte, als sie mit ihrem damaligen Freund Harry im Kino eine heiße Sexszene gesehen hatte, bei der ein in die Vagina eindringender, geschwollener Penis in Großaufnahme gezeigt wurde . "Als ich der Dame meine Hand entzog und eine weitere Massage ablehnte, reagierte sie mit einem Wutanfall und drohte mir, dass ...
     ich noch von ihr hören würde." Veronika taxierte verstohlen ihr Gegenüber, den graumelierte Endvierziger mit den muskulösen, gebräunten Armen und wissenden, großen Händen. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, wie diese über ihr eingeöltes, weißes Fleisch glitten auf der Suche nach den Stellen, die ihr Befriedigung bringen sollten. Ihre Röte vertiefte sich, als ihr bewusst wurde, dass ihr etwas einfallslos geschnittenes Höschen nass geworden war. Sie bemerkte, dass sein Blick von ihren Augen tiefer gewandert war und sah wie er ihre steil aufgerichteten Brustwarzen anstarrte, die sich deutlich unter der Bluse abzeichneten. "Sie brauchen sich wegen der Reaktion Ihres Körpers nicht zu schämen, im Gegenteil, Ihre Natürlichkeit stellt einen besonderen Reiz dar und unterstreicht Ihre ungeschminkte Sch"nheit. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich einmal in meiner Praxis aufsuchen würden, damit ich Sie von der wenig kriminellen Art meiner Behandlung überzeugen kann. Rufen Sie mich doch einfach wegen eines Termins an." Sein Blick glitt noch einmal zu ihrem Busen bevor er ihr aufmunternd in die Augen schaute und sich verabschiedete. Sie sah , dass auch er noch erregt war und freute sich heimlich, dass sie der Grund dafür war. " Ich glaube, dass sozusagen eine "Ortsbesichtigung" hilfreich für mein Gutachten sein könnte. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden." Sie überlegte als er gegangen war, ob sie sich da auf ein gefährliches Spiel einlassen würde, doch ihre Neugier war ...
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