Veronika
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: TC
ihr. Die Geräusche aus dem Nebenraum wurden lauter und kamen in kürzeren Abständen um dann in einem langgezogenen Finale zu enden. Es war die Stimme einer Frau, einer älteren Frau, doch Veronika wehrte sich gegen die Vorstellung, was sie zu bedeuten hatte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor bis er wieder ihren Behandlungsraum betrat, und sie hörte, dass er sich ausgiebig die Hände wusch. Er erwähnte die Geräusche von nebenan mit keinem Wort, trat an ihre Liege und schaltete den Strahler ab. Sie fühlte seinen Blick auf ihrem strammen Po und erahnte das zufriedene Lächeln. "Ich darf Dich Veronika nennen? Wichtig ist, dass Du Dich entspannst und mir vollkommen vertraust. Damit ich Deine Haut nicht zu sehr reize mit meinen Aktivitäten, benutze ich an allen Stellen ein Massageöl. Obwohl es vortemperiert ist, wird es sich für Dich zunächst kühl anfühlen, also nicht erschrecken!" Sie hörte, dass er sich die Hände einrieb und dann die kühle Flüssigkeit vom Nacken bis zu den Lendenwirbeln auf ihren Rücken tropfen ließ. Ein leichte Gänsehaut überzog ihre Unterarme, doch dann verteilte er das Öl auf ihrer Haut. Er vermied es, ihre seitlich leicht herausgepressten Brustansätze zu berühren und massierte ihren Rücken, von der Mitte gleichzeitig nach oben und unten spannend. Es tat gut, und Veronika begann sich mit einem wohligen Gefühl völlig zu entspannen. Dann widmete er sich den Schultern und den Oberarmen. Sie hatte den Kopf zu ihm gewendet, seine Shorts genau vor ihren Augen. Er trug ...
sicherlich keinen Slip darunter, denn etwas schaukelte hinter dem Stoff bei seinen Bewegungen. " Nicht erschrecken, bleib locker!" meinte er, als er das Öl auf ihre Pohälften und die Oberschenkel träufelte. Unwillkürlich spannte sie trotzdem die Muskeln an, doch wurden sie unter dem leichten Druck seiner reibenden Hände weich. Er drükte ihre Oberschenkel etwas auseinander, um jeden für sich massieren zu können. Bei dem Gedanken, ob er etwas von ihrer Scham sehen könnte, versuchte sie unwillkürlich, die Knie wieder zusammen zu pressen. "Entspann Dich und vertrau mir! Ich werde nichts tun, was Du nicht willst." Seine Hände glitten auf ihren Po und begannen, den angespannten Muskel leicht zu kneten. Die Anspannung löste sich und er träufelte Öl in die von seinen Händen geöffnete Gesäßspalte. Sie spürte, dass es seinen Weg abwärts fand, doch er knetete weiter ihren Po und zog die Backen dabei manchmal auseinander. Vom Po wanderten sie zu den Oberschenkeln und strichen sanft über deren sensible, unbehaarte Innenseite. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine und streifte den Übergang zu ihrem Unterleib. Veronika atmete tief ein und hielt den Atem an, als sein Finger durch ihre Poritze fuhr. "Heb Dich etwas an!", meinte er und legte eine Hand unter ihre Leiste. Er schob ein keilförmiges Kissen in die Lücke zwischen Liege und Körper und begann erneut, erst Rücken, dann Po und Oberschenkel zu massieren. Wieder drückte er sanft ihre Schenkel auseinander und sie wurde sich bewusst, dass ...