1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    Forderungen entsprächen. Er beschränkte sich in sympathischer Weise Im Gegensatz zu den Gewohnheiten bisheriger Chat-Partner auf ihre sichtbaren Kleidungsstücke, wobei er allerdings von den hochhackigen Schuhen über eine seidene Strumpfhose bis hin zu einem geknoteten Halstuch nichts ausließ. Und er insistierte, dass sie morgen ganz genau die heute beschriebenen Artikel tragen sollte. ‚Whip' würde es sofort spüren, wenn sie davon abwiche.MITTWOCH - NACH IHREM CHATAm nächsten Morgen machte sich sofort nach dem Aufwachen ein merkwürdiges Gefühl in ihr breit, als sie an die Ereignisse vom gestrigen Tag dachte. Sie frühstückte im Nachthemd, um sich danach für die Arbeit fertig zu machen. Sie hatte nur ein Kostüm, das einen schwingenden, kürzeren Rock hatte. Es war lindgrün mit einem leicht ausgestellten Rock. Als netten Kontrast hierzu wählte sie eine pinke Bluse. Das kombinierte sie mit eine rosafarbenen Dessous-Set aus Spitzenwäsche. Dann tat es ihr um die seidene Strumpfhose leid, die sie eigentlich für elegantes Ausgehen reserviert hatte. In einem kleinen Akt der Rebellion entschloss sie sich für den Austausch des teuren Stückes gegen eine opake, hautfarbene Strumpfhose aus Nylon. Und als sie dabei war, verzichtete sie auch auf das Halstuch und richtig hochhackige Schuhe. Sie ergänzte Strumpfhose, Bluse und das lindgrüne Kostüm durch die Unterwäsche und legte alles aufs Bett. Eigentlich war das ja nichts Besonderes, aber die Tatsache, dies alles vorgeschrieben zu bekommen, ...
     machte es schon zu etwas für sie Ungewöhnlichem.Mit dem Bus fuhr sie bedeutend früher als sonst zur Arbeit. Als sie dort pünktlich um 07:30 ankam, war von ihrem Chef weit und breit nichts zu sehen, obwohl er gestern erst ausdrücklich auf ihrem frühen Erscheinen bestanden hatte. Als er dann um viertel vor acht erschien, ärgerte es sie, dass er noch nicht einmal Kenntnis davon nahm, das sie bereits da war, sondern grußlos in seinem Büro verschwand, um kurz danach über das Telefon nach Kaffee zu verlangen. Innerlich brummelnd bereitete sie diesen zu und erschien dann mit einem Tablett, auf dem sich die Tasse sowie Milch und Zucker befanden, in seinem Büro.Er musterte sie kurz und intensiv: „Na ja, so stelle ich mir die Kleidung meiner Sekretärin schon eher vor... Stellen Sie bitte das Tablett griffbereit auf den Beistelltisch zu meiner Rechten!"Seine Blicke verfolgten sie auf dem Weg dorthin. Er hatte die Möbel in seinem Büro umgestellt. Sein Arbeitstisch besaß nun ein Pult mit dem edlen Laptop drauf, etwas was ihr alter Chef nie auch nur in Betracht gezogen hätte. Gleich daneben stand ein neuer, kleiner Besprechungstisch. Dieser war bedeutend niedriger als sein Schreibtisch, also musste sie ganz leicht in die Knie gehen, um das Tablett dort abzustellen. Sie nahm wahr, wie er intensiv ihre Beine betrachtete, als sie in die Knie ging, um den Kaffee abzustellen. Unwillkürlich und instinktiv zog sie bei diesem forschenden und impertinenten Blick ihren Rock etwas herab und fühlte sich ...
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