1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    und wie ihre Beinmuskeln überhaupt noch keine Ermüdungserscheinungen zeigten. Das Laufen mit dem Gewicht des Trabers hinter ihr war nicht mehr so anstrengend, wenn sie einmal in Bewegung war. Versuchsweise reduzierte sie ihr Tempo eine Kleinigkeit. Sofort merkte sie das Beharrungsvermögen des Sulkys mit ihm drinnen, dass sie weiter zu schieben schien. Sie behielt die Geschwindigkeit bei.„So, Pony -- jetzt ist es Zeit für einen kleinen Zwischenspurt. Schneller, hüh -- oder ich mach' Dir Beine!"Sie lief etwas schneller und es war wieder mühsam, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Sie hörte aber sofort seine Stimme und den Knall der Peitsche:„Hüh, Pony -- schneller! Ein Spurt mit aller Kraft - kein faules Traben!"Im nächsten Moment hörte sie das Pfeifen der Peitsche und spürte erneut das Brennen auf ihrem Hintern, als der feine Lederstreifen auf ihrer Haut auftraf. Und ein paar Sekunden später spürte sie es erneut. Das zweite Mal tat richtig weh, weil sich die Linien überkreuzten. Sie brauchte keine weitere Überzeugung. Sie legte sich mit aller Kraft in das Geschirr und versuchte so schnell wie möglich zu rennen. Bald beschleunigte sich ihr Atem kräftig und sie hörte das schnelle, dumpfe Donnern der Hufe auf dem Waldboden. Sie hatte das Gefühl, als ob die Bäume links und rechts an ihr vorbeiflogen. Sie kam nach einer kurzen Zeit ins Schwitzen. Dann spürte sie einen beidseitigen Zug an ihren Mundwinkel und hörte ein ‚Brrr'. Dankbar verlangsamte sie ihr Tempo zurück zu einem ...
     langsamen Lauf.„Gut gemacht, Pony. Ich lasse Dich jetzt so lange traben, bist Du wieder normaler atmest. Dann gibt es eine kleine Belohnung beim nächsten Stopp."Nach einigen Minuten kam es. ‚Brrr' -- verbunden mit dem nun vertrauten beidseitigen Zug an ihren Mundwinkeln, der nun wohl das Anhalten signalisieren sollte. Das tat sie auch. An der Entlastung bei den Ösen an ihrem Hüftgeschirr merkte sie, dass er abstieg. Dann stand er vor ihr, auf der flachen Hand präsentierte er ihr eine Handvoll Zuckerwürfel, die sie bereitwillig mit ihren Lippen pflückte. Richtig kauen konnte sie mit der Trense nicht. Die Süße des Zuckers war ihr noch nie so willkommen gewesen wie jetzt in diesem Moment. Da war es bald nebensächlich, dass sie es wie ein Pony es aus der flachen Hand nahm -- ihre Hände waren eh nicht frei.Er holte aus seiner Tasche eine Art flauschiges Handtuch im Kleinformat, das er mit der rechten Hand ergriff, während er ihr mit der linken erneut ein paar Zuckerwürfel hinhielt. Sie begann erneut die Zuckerwürfel zu nehmen, als er mit dem Tuch ihre Brust abtupfte und dann ihre Brustwarzen rieb. Die Süße des Zuckers explodierte diesmal regelrecht in ihrem Mund, als es sich mit der erregenden Berührung ihrer Brüste mischte. Sie spürte, wie sie leicht brummte -- und sah wie er lächelte.„Das gefällt wohl dem kleinen Süßmaul, nicht wahr?"Sie war peinlich berührt, aber sie konnte eh nichts entgegnen. Dann hielt er ihr eine Schale hin, in die er aus einer Flasche Wasser eingoss. Das war gut, ...
«12...394041...»