1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    hochhackige Schuhe benutzt haben, sind meisten schneller bereit."Sie wandte sich der Wand zu. Sie musste zweimal hinschauen, um zu begreifen, was sie dort im Profilbild im Spiegel sah. Ihre Haltung war das allererste, was ihr ins Auge stach. Ihre Wirbelsäule machte im Hüftbereich eine Art S-Kurve, so dass ihr Hintern stark herausgestreckt und ihr Oberkörper mehr nach vorne verlagert war. Offensichtlich auch deshalb, weil ihre Beine verändert waren. Sie hatte Hufe und bis zum ‚Sprunggelenk' war es mit einer Art Fell bewachsen. Ihre Knie waren nach vorne geknickt. Ihre Oberschenkel waren größer und muskulöser. Ihr Oberkörper war praktisch unverändert bis auf die Arme und Schultern. Jedenfalls soweit sie das beurteilen konnte. Das was Po und Beine mehr hatten, war an dem nunmehr schmaleren Schulteransatz und den zierlichen Armen weniger an Fleisch. Es sah mit dem Geschirr aus Lederbändern und den Minihufen an den Ärmchen mehr als fremdländisch aus. Ihre nackten Busen wurden von dem Geschirr umrahmt.Sie drehte sich leicht, um auch ihre Rückansicht zu beurteilen. Gisela hatte sofort den Begriff ‚Hintergeschirr' vor Augen, den er am Freitag erwähnt hatte. Ihre Assoziationen von einem fülligen Ponyarsch waren in gewisser Hinsicht Fleisch und Blut geworden. Sie konnte es nicht glauben. Breitere Ledergurte umrahmten ihren üppigeren Hintern und ihren Rücken bis hoch zu den Schultern. Es war wie ein Alptraum, der gleichzeitig eine Faszination ausübte. Wie die Art von Roman über z.B. ...
     Sklaverei, den man weglegen wollte, weil man die Grausamkeiten kaum aushielt, aber der gleichzeitig so spannend war, dass man es nicht weglegen konnte. Die blonde Mähne im Nacken reichte herunter bis an den unteren Ansatz ihrer Schulterblätter. Der Ponyschweif aus den hellen Haaren, der über ihrem Steißbein ansetzte, machte alles nur noch traumhafter.„Ja, Ponymädchen. Das Pferdegeschirr macht es möglich, einen Sulky zu ziehen. Das wird deine Pflicht in dieser Woche sein -- das Ziehen zu lernen. Dazu müssen wir aber gleich die Teile ergänzen, die ein Lenken möglich machen und dich vor allen Dingen vorher tränken."Stefan von HippoEr kam nun ohne Zögern in die Box. Er deutete auf einen mit Wasser gefüllten Trog, der an der linken Wand hing.„Trink, Ponymädchen! Das ist sehr wichtig, denn du wirst heute auch noch ordentlich schwitzen -- und in den folgenden Tagen."Sie bekam sichtlich einen Schrecken bei seinen letzten Worten. Er konnte sehen, wie sie ihn panisch schnaubend anblickte. Er erriet ihre Frage -- oder zumindest einen Teil davon.„Wasser ist gut für dich, Ponymädchen! Bis zum Wochenende musst du als Pony fit sein, um einen Sulky ziehen zu können. Danach ist eine Pause angesagt. Im Büro bist du als auf Dienstreise im Auftrag von mir vermerkt. Das mit der Dienstreise ist nicht ganz verkehrt, denn zumindest heute wirst du in meinem Einsatz das Traben üben!"Zweifelnd blickte sie auf diesen Trog. Er bekam ihre Blickrichtung mit und war amüsiert.„Saufe aus dem Trog, Ponymädchen! ...
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