1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    überzeugender, Gisela."In Celle war schon sein Transporter bereitgestellt worden. Es war ein solider Kastenwagen, der vorne zwei Einzelsitze hatte und einen Durchgang mit einer Schiebtür nach hinten aufwies. Nach seinen Worten benutzte er den Transporter manchmal auch für Ponytransporte. Hier war es im Gegensatz zum Coupé eher eine sehr hohe Sitzposition, die bei ihrer Körpergröße durchaus eine kleine Anstrengung bedeutete. Er räumte die Vordersitze frei und hielt ihr die Beifahrertür auf. Als sie hineinkletterte, strich er mit der Reitgerte vom Vordersitz über ihren Hintern, wo sich der Stoff ihres engen Rockes straff spannte. Sie hielt den Atem an.„Eines Tages wird diese Gerte auf den prallen Rundungen Deiner Hinterhand tanzen. Das verspreche ich Dir, Ponymädchen Gisa."Sie wurde knallrot, als seine Stimme so tief und langsam seine Worte mit einer Sicherheit vortrugen, die sie ganz aus dem Konzept brachte. Sie konnte kein einziges Wort als Antwort über ihre Lippen bringen, als er noch einmal mit seiner Gerte ihren Po durch den Stoff hindurch berührte.In Celle nach der HengstprüfungsanstaltOhne ein weiteres Wort setzte er sich in den Fahrersitz und ließ den Motor an. Erst als sie wieder auf der Landstraße nach Hamburg waren, bat er sie ihre Vorstellungen zur Arbeit zu erläutern. Das lief auch sehr gut. Er war aufmerksam und hörte gut zu.Dann kamen sie in einen bösen Stau. Es dauerte schon über zwei Stunden. Das war ihr sehr unangenehm. Der Verkehr war beinahe komplett zum ...
     Stehen gekommen. Alle fünf Minuten kamen sie vielleicht um 10 - 20 Meter voran. Sie war ärgerlich:„Hätten Sie doch nur an der letzten Raststätte gehalten! Ich habe doch eindringlich darum gebeten."„Habe ich Dir schon mehrfach gesagt -- Gelegenheiten rechtzeitig nutzen. Du hättest ja die Toiletten vor Abfahrt nutzen können."Er hatte nicht Recht, aber das half jetzt nicht. Sie hatte ja extra ihre Blase entleert. Nervös rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her.„Zwei Stunden im Stau sind nicht vorhersehbar für mich, wenn die Strecke keine 50 km beträgt!"„Okay, ich halte am nächsten Parkplatz, sobald einer kommt."Wenigstens verstand er, dass sie eine Toilette wirklich nötig brauchte. Aber vielleicht noch nicht wie dringend es war...„Ich kann es keine Viertelstunde mehr aushalten -- und das ist noch optimistisch."„Ich kann auf dem Parkstreifen halten, wenn Du das wünschst."„Hier? Wo es nur gepflügten Acker und Weideflächen neben der Autobahn gibt? Das ist nicht Ihr Ernst! Aber die nächste Abfahrt ist nur einen Kilometer entfernt, könnten Sie die bitte benutzen?"Da kam plötzlich der Stau wieder in Schwung. Gisela atmete erleichtert auf. Es gab Hoffnung. Es wurde richtig flüssig. Die Ausfahrt kam in Sicht -- und er fuhr vorbei!!!„Warum haben Sie denn nicht die Ausfahrt genommen?? Ich hatte Sie doch so gebeten!!"„Hast Du nicht den Hinweis auf die nächste Raststätte gesehen? Die ist nur fünf Kilometer entfernt. Das sind keine drei Minuten, das schaffst Du doch wohl noch."„Haben Sie nicht ...
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