1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    Oberschenkel machten es für sie unmöglich zu vergessen, was sie trug. Sie schnitten sich mit einem leichten Druck in die Haut ihrer Oberschenkel und in ihren Po ein.„Gisela, genau das habe ich schon vermutet. Unter der Oberfläche der korrekten Sekretärin brodelt der Vulkan einer sinnlichen Vollblutstute, der sich in der erotischen, schwarzen Lingerie ausdrückt, die wie ein Hintergeschirr bei der Ponystute wirkt. Glaube mir, dass du dich mir jetzt so zeigen musst, wird dir heute Nacht nette Träume bescheren. Du bist dafür geschaffen, als Ponymädchen erzogen zu werden..."Seine Stimme war tief und rau. Es war klar, dass ihn der Anblick der in ihr Fleisch einschneidenden Strapse und ihres schwarzen Slips anmachte. Sie schämte sich zwar stark, als er sie als sinnliche Stute titulierte und war doch gleichzeitig stolz auf ihre wirksame weibliche Anziehungskraft.Verwirrt über ihre widerstreitenden Emotionen schloss sie einfach ihre Augen. Im nächsten Moment klatschte mit gebremster Macht die flache Seite des Striegels auf der Haut ihres Hinterns auf und hinterließ ein sanft brennendes und prickelndes Gefühl.„Gisela, jetzt beginnt die Erziehung. Du wirst es mit der Zeit lernen zum richtigen Zeitpunkt zu fragen, wann du auf die Toilette gehen darfst. Wenn es der falsche Zeitpunkt ist, dann wirst du bestraft. Sonst werde ich es dir erlauben, manchmal allerdings auch nicht. Bei jeder Bestrafung werde ich sofort aufhören, wenn du ‚ Vollmacht ' sagst."Der nächste Schlag war schon stärker ...
     und brannte mehr als zu prickeln. Sie fühlte, wie ihre Haut warm wurde. Gleichzeitig brannte ihr Gesicht, als sie hörte, wie er sagte, dass er es manchmal auch nicht erlauben würde. Sie wagte es nicht, sich vorzustellen, was dann passieren würde -- und schon gar nicht danach zu fragen. Aber es löste eigenartig starke Empfindungen in ihr aus, die sie nicht einordnen konnte.Die nächsten Hiebe hörten sich in der aufklatschenden Intensität nur wenig lauter an, aber das wiederholte Auftreffen des starren hölzernen Instrumentes auf dieselben Stellen verstärkte natürlich das Empfinden des brennenden Schmerzes auf ihrer Haut mit der Zeit immer stärker. Sie hatte das Gefühl, als ob der Striegel sich aufheizen würde und zu glühen begann, so stark war das Brennen inzwischen, wenn das vermaledeite Ding auftraf. Sie biss sich hart auf ihre Lippen, um nicht aufzukreischen oder um plötzlich wegzurennen. Sie hatte aber den natürlichen und starken Impuls, dem auftreffenden Striegel auszuweichen. Er musste sie kenntnisreich beobachtet haben:„Gisela, du bist echt tapfer und zurückhaltend. Ich werde es dir aber leichter machen, deinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Wenn du nicht entkommen kannst, ist es viel einfacher sich in Dein Schicksal zu fügen und die Hilflosigkeit zu genießen..."Er holte aus einer Schreibtischschublade zwei Fesselarmbänder mit elastischen Seilen. Er schloss die Armbänder um ihre Handgelenke und befestigte die elastischen Seile jeweils mit einem Knoten an den Beinen des ...
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