Ponyhof
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: StrengerHerr1
bewegst."„Nein, nicht auf der Arbeit! Da sind zu viele, die mich sehen können, allen voran mein Chef! Und zu kurze Röcke sind unprofessionell."Sie widersprach sofort, denn das ging ihr viel zu weit.„Also gut, morgen bei dem kürzesten Rock, der für Dich in Deiner Firma noch gerade vertretbar ist. Aber heute Abend wirst Du das bereits beim Abholen des Zuckers probieren -- und zwar mit dem kürzesten Rock oder dem kürzesten Kleid, das Du hast."Sie sträubte sich vehement gegen beides, aber es half ihr für den heutigen Abend nicht viel. ‚Whip' stellte sich auf den Standpunkt, dass nach Feierabend ja keiner mehr in der Firma sein würde und auch ihre Nachbarn genau wie sie selber in der eigenen Wohnung sein würden. Ergo war das Risiko minimal, dass einer der Kollegen der der Nachbarn sie so sehen würde. Gisela konnte dieses Argument nicht entkräften. Und auch für den Freitag tagsüber griffen ihre eigenen Argumente nicht so richtig.„Wen wirst Du denn am Freitag garantiert sehen? Aber gib' nur das an, was absolut nötig ist. Wer kommt in Dein Büro am Freitag und wen gehst Du besuchen?"„Mein Chef kommt am Morgen, dann reist er ab. Ansonsten muss ich an dem Tag kein anderes Büro besuchen, aber natürlich zum Postverteilerfach im Erdgeschoss und durch die Gänge, um Tee zu holen oder anderes zu erledigen."„Na siehst Du, also ist das Risiko relativ klein. Und die normalen Gänge sind ja nur gut, um das Kribbeln immer wieder neu zu wecken. Es wird ein köstliches Gefühl für Dich sein zu wissen, ...
wie ‚unartig' Du bist, wenn die anderen es normalerweise nicht sehen können. Aber ein Restrisiko muss da sein. Das muss Dich doch reizen. Aber dafür brauchst Du richtig provokante Unterwäsche für heute und morgen. Was hast Du im Schrank bei Dir?"Sie spürte bei diesen Worten tatsächlich einen leisen Schauer der Erregung über ihre Haut laufen. Whip wusste ihre Worte gut zu setzen. Sie fühlte sich aber gehemmt, dies frei zuzugeben. Sie antwortete erst einmal nicht, auch nicht als ‚whip' noch einmal nachhakte.„Liebe lacy, Du protestierst nicht, also ist Dir der Gedanke nicht ganz fremd. Aber Du sagst mir auch nicht, was Du im Schrank hast. Weil Du nicht gehorsam antwortest, werde ich jetzt festlegen, was Du tragen wirst und wo Du das beschaffst."Gisela protestierte sofort:„Ich lasse mir das nicht vorschreiben!"„Doch Du wirst das tun -- und Du weißt das auch. Dein Schweigen auf meine Frage hat Dich verraten. Du findest diesen Gedanken verführerisch ungezogen. Insbesondere weil Dein Chef es sehen könnte. Meine weibliche Intuition lässt mich da nicht im Stich."Sie antwortete nicht. In einer Hinsicht hatte ‚whip' Recht, ja es war eine so richtig schön kecke Idee, aber sie war doch keines von diesen Mädchen, die so etwas machten. Vor Jahren hatte sie einmal einen Freund gehabt, der ihr freche Dessous geschenkt hatte, aber sie hatte diese nur selten angehabt, hauptsächlich um ihm einmal eine Freude zu machen, aber dann nur in ihrer Wohnung.„Du wirst es tun, weil ich es Dir sage. Und Du ...