1. Ponyhof


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    präsentierte, bekam sie das erste Kompliment von ihm. Vielleicht war er doch nicht so unsympathisch, wie er sich bisher gezeigt hatte. Nachdem sie aus der Stadt raus waren, erreichten sie auch bald wieder die A24 Richtung Hamburg. Diesmal konnte er nicht so schnell unterwegs sein, denn sie gerieten gleich in einen längeren Stau.Es dauerte lang und länger. Das war ihr gar nicht recht, denn ihre Blase begann sich drängend zu melden. Endlich wurde der Verkehr wieder flüssiger. Sie bat ihn nett, doch an der nächsten Raststätte zu halten. Er nickte kurz, aber als sie Gudow erreichten, hatte er gerade einen Telefonanruf auf dem Mobiltelefon -- er fuhr einfach an der Ausfahrt vorbei, obwohl sie noch darauf zeigte.Das war ihr nun doch zu viel. Rücksicht kannte der Typ wohl nicht! Sie murrte vorwurfsvoll:„Ich habe Sie doch eindringlich gebeten, an der nächsten Raststätte zu halten!"„Alte Weisheit von Leuten im Verkauf -- Gelegenheiten rechtzeitig nutzen. Sie hätten ja die sanitären Anlagen bei unserem Kunden nutzen können."Er hatte ja in gewisser Weise Recht, aber das machte es nicht besser. Sie hatte nicht in dem Gebäude bleiben wollen -- und schon gar nicht den Lustgreis nach einer Toilette fragen wollen. Nervös kreuzte sie ihre Beine und gloderte ihn ohne Worte wütend an.„Okay, ich halte am nächsten Parkplatz."Wenigstens verstand er die Dringlichkeit. Ihre Blase fühlte sich zum Bersten voll an. Die überraschend starke und unerwartete Dringlichkeit ließ sie befürchten, dass sie ...
     sich eine Blasenentzündung eingefangen hatte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis das Sc***d Parkplatz „Sachsenwald" erschien. Er bog auch gleich ein.Sie war nicht gerade begeistert, als das Sc***d keine Toilette auswies und äußerte ihr Missfallen, was bei ihm nicht auf Gegenliebe stieß.„Meine Güte, stellen Sie sich nicht so an. In der hinteren Ecke sind genügend Tannen und ich halte nah genug." Er klang etwas genervt.Sie konnte sich gerade noch zurückhalten, bevor sie noch eine bissige Bemerkung über Männer losgelassen hätte, die wie Hunde an jedem Baum pinkeln mussten. Sie war in einer Hinsicht dankbar, als der Himmel wegen eines drohenden Regens so dunkel war, dass es unter den Tannen relativ dunkel war.Wie versprochen, hielt er tatsächlich nahe an den Tannen. Sie stieg eilig aus und verkroch sich hinter den hintersten Tannen, um wenigstens etwas Sichtschutz zu haben. Ihr genervter Boss saß hinter dem Lenkrad und schien per Autotelefon jemanden anzurufen. Natürlich besaß er nicht das Feinempfinden auszusteigen und sich nach der anderen Seite zu orientieren. Es war ihr peinlich -- wenn er in ihre Richtung sah, würden die dünnen Stämme der relativ jungen Tannen nicht viel Sichtschutz bieten. Das machte sie nervös.Sie hatte aber keine Wahl. Schnell hockte sie sie sich hin und zog Strumpfhose und Höschen eilig herunter. Sie fühlte sich unendlich erleichtert, als sie endlich den Druck von ihrer Blase nehmen konnte.Im nächsten Moment war sie allerdings schon wieder leicht ...
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