Ein privater Sexklub 10
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
sie für sich allein gewinnen und sagte: „Armin, pumpe Du doch bitte mal inzwischen den Kahn weiter auf. Das sind ja insgesamt fünf Kammern. Wir werden sonst vor Sonnenuntergang damit gar nicht fertig." Armin ging und tat, wie ihm sein Bruder geheißen. Während dessen machte sich Inga mit der gleichen Sorgfalt über den Körper von Armins Bruder her. Dabei erfuhr sie, dass der Rüdiger hieß, dass beide Zwillinge waren und sie eigentlich mit ihren Eltern den Tag hier am See verbringen wollten. Als Inga nun auch mit ihm fertig war, hatte Armin sein Werk vollendet. Fahrbereit stand das Boot da. Es war von ungewöhnlicher Form: Ein dreieckiger Grundriß. Die beiden langen Seiten liefen in einer Rundung am Bug zusammen und die kurze bildete das Heck. Dort war eine niedrige Sitzbank für zwei Leute, mit der Schlauchwand als Rückenlehe. Es war für fünf bis sechs Personen ausgelegt. Farbe: Weinrot und schwarze Wellenlinien. Außerdem konnte man einen Sonnenschutz anbringen. „Sie haben ja ein originelles Boot.", lobte Inga, „Fast ein richtiges Schiff!" „Oh ja. Wir haben es vor vier Wochen auf einer Campingausstellung gesehen und bestellt. Heute ist die Jungfernfahrt. Mal sehen, wie es sich bewährt." Nun trat sein Armin herzu:. „Ihnen. gefällt unser Boot? Dürfen wir Sie zu einer kurzen Fahrt über den See einladen?" Na, besser konnte es für Inga gar nicht laufen! „Gern. Das ist aber nett von Ihnen." „Sie wissen noch überhaupt nicht, wie nett wir sind.", antwortete er lachend. „Kann es mir aber ...
denken:" meinte sie mit einem längeren eindeutigen Blick auf seinen Ständer. Die Jungs packten eine Decke und Handtücher in das Boot, sowie die Badetasche mit Gebäck und Fruchtsaft, hoben es an den Griffen hoch und gingen zum Ufer. *Decke, Handtücher, Badetasche und Proviant! Und das für eine "kurze" Fahrt!*. dachte Inga und grinste innerlich. „Wir machen mal mit der Dame ne kurze Spritztour über den See.", sagte Armin bei weg Gehen zu den Eltern. *Na dann spritzt nal schön!*, dachten die. Inga folgte ihnen und geilte sich weiter an dem Anblick ihrer Ärsche auf. Am Wasser angekommen hielten die beiden das Schiff fest, damit die Dame bequem einsteigen konnte und dann sprangen sie selbst hinein. Die Dame ließ sich im Bug nieder, lehnte sich in seine Rundung und schlug die Beine rechts und links weit gespreizt über die Bordwand. Die Jungs nahmen auf der flachen Heckbank Platz -- das eine Bein ausgestreckt und das andere ebenfalls auf den Schlauch der Bordwand gelegt. griffen zu den Paddeln und fuhren ab. Inga räkelte sich wohlig, strich sich über Brüste, den Bauch und die Schenkel, um schließlich ihre Hände im Genick zu falten. Sie war von einer geradezu schamlosen Zeigefreudigkeit und würde auch am liebsten bei solch schönem warmem Wetter nackig durch die Stadt laufen. Sie genoß nun die inzwischen unverhohlen gierig gewordenen Blicke ihrer beiden Fährmänner auf ihrer gespreizten naß glänzenden und geschwollenen Votze. „Ich bin übrigens die Inga. Wie Ihr heißt, weiß ich ja schon, ...