Ein privater Sexklub 10
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
Hände auf die Kniee, um anzudeuten, dass sie es auch auf Hüften und Po haben wollte. „Das machen Sie ja sehr gut.", lobte sie ihn mit nach hinten gedrehtem Kopf. Sie genoß diese Behandlung und überlegte, wie sie die Entwicklung weiter in die gewünschte Richtung treiben könnte. Der war aber auch ein kluges Bürschchen, das schnell begriffen hatte und nun den Hintern dieser hübschen und offenbar ziemlich lebens- und abenteuerlustigen Frau bearbeitete und weiter bis zu den Kniekehlen ging. Aber hier war das Ende der Fahnenstange. „So, ich glaube, jetzt bin ich fertig.", meinte er. Inga richtete sich auf, drehte sich um. Er verschloß die Sonnenmilch und gab sie ihr zurück. „Danke, das haben Sie sehr schön gemacht." Lächelnd blickte sie ihm in seine blauen Augen. Und überlegte, wie sie die aufgenommene Verbindung elegant fortführen könnte. Sein Pimmel hatte an Steifheit nichts verloren, was auch sehr verwunderlich gewesen wäre. Er ahnte wohl ihre Gedanken und fragte:„Darf ich Sie bitten, bei mir das Gleiche zu machen?" „Na klar!" Sie öffnete wieder den Verschluß der Flasche und wollte gleich anfangen. „Nein, ich möchte meine eigene Creme haben.", bremste er sie ab. Langsam schritt er zu seiner Badetasche und kam bedächtig mit seiner Sonnenmilch zurück. Von oben bis unter sah er das Weib an und sein Blick blieb länger als nötig an den feuchten Bahnen auf ihren Oberschenkeln hängen. Offenbar hatte er nun alle Scheu verloren, ihr seine Geilheit zu zeigen. Er übergab Inga das Fläschen ...
mit den Worten: „Seit Kindheit bin ich an diese Marke gewöhnt. Meine Haut ist etwas empfindlich und da möchte ich nicht wechseln. Und bitte, massieren Sie diese Creme mit etwas kräftigem Druck ein. Sie soll tief einziehen." Inga durchschaute ihn und log nun ihrerseits ein bisschen: „Verstehe. Ich bin Friseuse und habe auch eine Ausbildung als Kosmetikerin hinter mir." -- was überhaupt nicht stimmte. So ging es noch eine Weile hin und her bis sie sich ans Werk machte. Inga brauchte die dreifache der Zeit, die er auf sie verwandt hatte. Besonders gründlich. massierte sie die Arschbacken, wobei ihr kleiner Finger wie zufällig auch in die Spalte und über die Rosette glitt, was ihm ein leises „Hmmm!" entlockte. Natürlich verlief das alles nicht mehr schweigend. Sie sprachen über das Wetter, den See, die Wasserqualität und, und, und ..... . Auch sie hörte bei den Kniekehlen auf. Endstation? Nein. Beide wollten weiter gehen. Aber wie am geschicktesten? Da kam der Bruder zur Hilfe, der von seinem Blasebalg aus alles mit Luchsaugen beobachtet hatte: Ohne Hemmungen trat er auf die beiden zu. „Ist es sehr unverschämt, meine Dame, wenn ich Sie bitte, auch mich einzureiben?" „Na das artet ja in Arbeit aus!!!" rief Inga, sich vor Lachen kringelnd. „Kommen Sie her! Auch Hiermit?", fragte sie und hielt ihm die Flasche seines Bruder hin, die sie noch in der Hand hatte. „Ja, bitte." Nun wusste das Brüderpaar ja nicht, was Inga für eine Frau war und so wollte der jetzt an der Reihe befindliche ...