1. Nachtschicht!


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sara Rot

    oben herum und dann bis zur ersten Fingerkuppe in meinen Po. Zu hastig suchte mein Finger den hinteren Eingang, und noch hastiger drückte ich ihn hinein. Erschrocken zuckte ich zusammen und riss ich die Augen auf, da traf mich fast der Schlag: Das Tuch vor dem großen Schaufenster, das die neugierigen Blicke der Schaulustigen die auch zu dieser Zeit noch in der lebhaft besuchten Innenstadt spazieren gingen, hatte sich langsam gelöst und drohte jeden Augenblick ganz herunterzufallen. Die eine Seite hing nur noch an dem berühmten "seidenen Faden" und senkte sich ganz langsam herab, so dass die Straßenbeleuchtung schon bis in die hinterste Ecke des Schaufensters schien. Jetzt ging es nur noch um Sekunden, aber was blieb mir anderes übrig: Also zwei Finger am hinteren Eingang, hoffen das die Schaufensterpuppe einen sehr festen Sand hatte und dann immer schneller und schneller vor und zurück. Ich weiss nicht was mich in diesem Augenblick mehr erregte, der große Didi in meinem Engelspförtchen, die Finger an meinem Po oder doch die fast panischen Ängste so kurz vor dem Höhepunkt erwischt zu werden. Der kalte Angstschweiß lief die Stirn herunter. Gleich - gleich....... Bitte Vorhang - halt noch. ich brauche nicht mehr lange, ich brach nicht mehr viel......... Aber er fiel - der Vorhang. Sofort wurde es richtig hell im Schaufenster. Ich verfluchte die Leute von der Stadt, die die Straßenbeleuchtungen die ganze Nacht durch brennen lassen. Egal, vorsichtig machte ich weiter, jetzt ...
     nur langsam.... ganz langsam. Immer vor und zurück als würde ER mich mit langen, langsamen Stößen aufspießen. Dabei immer ein Blick auf die Straße und den Bürgersteig. Das war ja noch geiler! Schön langsam drang er tief in mich ein, drückte mich weit auseinander und spaltete mich fast auf bis sein Hoden bei mir anschlug. Dann ganz langsam vor, der Schaft rutschte langsam aus mir heraus, bis nur noch Didis Köpfchen in mir steckte. Jetzt wieder zurück, und schon drängte er sich wieder zwischen mich und drückte mich elastisch auseinander. Dabei immer die Angst erwischt zu werden. Fast wie früher....lach. Mit den Buben hinter den Büschen....lach. Jetzt, jetzt.... gleich. Ich kommmmmme.... doch nicht, da komme jemand. Ein langer Schatten auf dem Bürgersteig kündigt die Fußgänger zum Glück vorher an. Regungslos erstarre ich, vermeide jegliche Bewegung und werde mit der Schaufensterpuppe eins. Bleibt bloß nicht stehen, dachte ich noch, den meine Finger an der Perle müssen das irgendwie nicht mitbekommen haben und spielten munter weiter. >>Schau nur die Puppen poppen jetzt auch schon in der Schaufensterauslage des Sexshops....<<, hörte ich nur schwach durch die Scheibe und dann blieben die auch noch stehen. >>.... sieht richtig Echt aus<<, lallte der eine und dann gingen sie auch schon weiter. Jetzt war mir alles egal. Mit kräftigen Stößen wippte ich immer vor und zurück. Die Angst im Nacken, immer schauend nach den Schatten auf dem Bürgersteig. Keine Schatten, ich konnte das Tempo ...
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