1. Nachtschicht!


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sara Rot

    am Bändchen spielen..... ihr glaubt gar nicht wie schnell der sich lang ausstreckt, die Schenkel versteift und dabei fast vom Sessel rutscht. Jetzt hab ich ihn - jetzt hab ich ihn da wo ich ihn hinhaben wollte....lol Wachs in meinen Händen ist ein Scheißdreck dagegen. Jetzt liegt es an mir wie lange ich ihn quäle, ihn zappeln lasse bevor ich ihm die süßeste Erlösung erlaube. Dazu brauche ich ihm eigentlich nur in die Augen zu schauen - er liebt es wenn ich ihm beim Blowjob verträumt in die Augen schaue. Und allen Thread hier im Forum zum Trotz, ihm ist es dann egal wohin er spritzen darf und ob ich schlucke oder nicht, er will nur abspritzen....... nur abspritzen. Erschrocken lies ich Didi aus meinem Mund gleiten. Was mach ich hier? Beim Aufspringen reize ich die Puppe fast um, richte sie wieder so aus dass der süße Strap-on genau auf das Bett mit dem blonden, halbnackten Püppchen zeigt. Jetzt noch ihr Dessous etwas höher gezogen, so das ihr winziges Höschen rausschaut und dann nichts wie heim - kalt duschen... oder so. Vorsichtig beuge ich mich über das Bett und streife beim Aufrichten mit der Hüfte gegen "Didi, das kleine Helferlein". Wie elektrisiert greife ich automatisch nach hinten und habe das prächtige Teil sofort passgerecht in der Hand liegen. Auch so, ohne ihn zu sehen fühlte er sich Echt an...... aber so was von ECHT. Ich weiss nicht mehr wie ich aus der schlabbernden Latzhose gekommen bin, auf jedenfalls hing sie mir kurze Zeit später an den Knien und ich hockte ...
     auf allen Vieren auf dem Bett und hielt mich an dem gusseiseren Gittergestell fest. Es störte mich auch nicht im Geringsten das ich dabei halb auf der blonden Puppe lag, aber anders kam ich nicht mit meinem inzwischen splitternackten, weit nach hinten ausgestreckten Po an den schönen Strap-on heran. Zum Glück hatte die hinter mir stehende Puppe einen sehr festen Stand. Die Höhe passte genau, und so drückte sich die täuschend echt anfühlende Eichelspitze gegen meine feuchten Liebeslippen. Mit geschlossenen Augen genoss ich den leichten Druck als ich ihn über die ganze Länge zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln gleiten lies und fast drauf ritt ohne ihn gleich einzuführen. Mit der rechten Hand von unten durch meine jetzt immer stärker zitternden Schenkel gegriffen dirigierte ich ihn anschließend direkt in Zentrum. Ein Schauer erschütterte meinen jungen Körper als die dicke Eichel meine blanke Spalte berührte. Mit geschlossenen Augen und angehaltenem Atem, ja auch schon mit etwas Panik, genoss ich das sanfte ziehen als der dicke Prügel langsam aber sicher meine Lippen spaltete und mein zuckendes Engelspförtchen die Eichel einfach eindringen lässt. Nun hatte ich meine Hand frei, Er hatte ja seinen Platz gefunden, und konnte mich zusätzlich um meine juckende Perle kümmern. Ich liebe es an meiner Perle zu spielen während ein strammer Phallus mich mit Wonne erfüllt - oder heißt es eher: ausfüllt? - egal, ich genoss es. Jetzt nur noch mit dem Zeigefinger der anderen Hand von ...
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