1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    Zeit. „Ich denke, Eltern sollten nicht so direkt mit den Gelüsten ihrer Kinder konfrontiert werden."„Also sollen wir mehr Rücksicht nehmen ...? Konntest du wegen uns letzte Nacht nicht schlafen?"„Ich sage mal so ... Wir konnten euch deutlich hören."„Scheiße ... Ich wusste wirklich nicht, wie laut wir sind", erklärte Emma beunruhigt. „Hätte ich gewusst ..."„Schon gut. Ihr sollt euch unseretwegen nicht einschränken müssen", meinte Susanne. „Ich sagte ja, dass es irgendwie auch ganz interessant ist, euch belauschen zu können."Emma betrachtete ihre Mutter neugierig. „Stellst du dir manchmal vor, was Tonja und ich anstellen, während ihr uns hörst?"„Manchmal."„Klingt spannend", fand Emma. „Und?"„Und was?"„Was empfindest du dabei?"„Nichts Besonderes", log ihre Mutter. „Hin und wieder frage ich mich, wer wem und wie eine Freude bereitet, aber so sehr beschäftigt mich die Frage auch nicht."„Ist es dir unangenehm, mich stöhnen zu hören, oder empfindest du eher etwas Positives dabei?"Susanne erkannte, dass ihre Tochter ein neugieriges Interesse an dem Thema entwickelt hatte. Insgeheim wollte sie über intime Geheimnisse sprechen, war sich nur nicht sicher, wie weit sie gehen konnte und wo die Grenze eines Mutter-Tochter-Gesprächs lag.„Dann will ich dir jetzt mal ein Geheimnis verraten."Emma war ganz Ohr.„Nicht, dass du jetzt schlecht über mich denkst ... Aber manchmal führt euer Stöhnen schon dazu, dass ich selber auf den Geschmack komme."„Echt?"„Es ist ja nicht so, dass ich ein ...
     geregeltes Sexleben hätte", warf Susanne ein.„Aber du befriedigst dich doch", mutmaßte Emma. Im nächsten Moment traf sie die Erkenntnis und riss die Augen auf. „Jetzt sag nicht, dass du dich an unserem Stöhnen aufgeilst."Susanne fragte sich spontan, ob sie nicht über das Ziel hinaus geschossen war. „Nein, natürlich nicht ... Aber ich gebe gerne zu, dass es hin und wieder bei mir kribbelt, wenn ich an euch denke ... Findest du das schlimm?"„Ich weiß nicht", erwidere ihre Tochter. „Bis vorhin wusste ich nicht, dass Kirsten und du mich hören könnt ... Und jetzt erfahre ich, dass ihr vom Zuhören geil werdet."„Hey, das habe ich nicht gesagt ... Außerdem spreche ich für mich und nicht für Kirsten", entgegnete Susanne. „Wenn du ihre Meinung zu dem Thema hören willst, musst du sie selber fragen."„Habt ihr euch denn nie über Tonja und mich unterhalten?"„Nur ein wenig", gestand Susanne.„Und Kirsten lässt das alles kalt oder lässt sie sich auch anregen?"„Wie gesagt, mir wäre es lieb, wenn du sie selber fragen würdest."Wie auf Kommando hörten sie im nächsten Augenblick, wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde. Kirsten betrat gut gelaunt die Wohnung und kam vollgepackt mit Tüten ins Wohnzimmer.„Du kommst ja gerade richtig", empfing Emma sie mit strengem Blick. Kirsten zeigte sich verwundert, legte die Tüten ab und setzte sich in den Wohnzimmersessel. „Habe ich was verpasst?"„Mama sagt, dass ihr Tonja und mich beim Sex belauscht."Die Blicke der Schwestern trafen sich.„Das habe ich so ...
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