1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    sachte an. „Lass uns gehen."Kirsten nickte und folgte ihrer Schwester ins gemeinsame Schlafzimmer. Sie schlossen die Tür hinter sich und setzten sich auf dem Doppelbett gegenüber. Sie sahen einander schweigend an, bis Susanne das Wort ergriff. „Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn das jetzt jedes Mal so abläuft."Kirsten zuckte mit den Schultern. „Stört es dich denn?"„Nicht wirklich ... Ich bin jetzt nicht neidisch und ich freue mich für Emma, dass sie so viel Spaß hat."„Aber?"Susanne rang sich ein Lächeln ab. „Wenn ich ständig mit diesen Geräuschen und Lustbekundungen konfrontiert werde, weiß ich bald nicht mehr, wie ich mich verhalten soll."„Mir geht es ähnlich", gestand ihre Schwester.„Ach ja?"Kirsten sah ihr tief in die Augen. „Oder bist du jetzt in diesem Moment nicht total kribbelig und würdest dir am liebsten Erleichterung verschaffen?"Susanne sah Kirsten mit großen Augen an. „Du meinst, du bist gerade ...?"Ihre Schwester antwortete mit einem Schulterzucken. Susanne räusperte sich. Sie hatte den logisch nächsten Schritt vor Augen. Kirsten und sie würden sich ihrer Erregung geschlagen geben und sich die Kleider vom Leib reißen und sich hingebungsvoll selber befriedigen. Oder übereinander herfallen, da Geilheit selbst vor Verwandten nicht Halt machte. Aber natürlich durfte das niemals geschehen. Susanne erhob sich rasch von ihrem Platz und strich ihre Kleidung glatt. „Ich mache dann jetzt mal die Wäsche."Kirsten sah ihr hinterher, versuchte aber nicht, ihre ...
     Schwester aufzuhalten. Susanne schnappte sich den Wäschekorb und verließ das Schlafzimmer. Als sie die Wohnungstür erreichte, hörte sie, wie die Schlafzimmertür zufiel. Scheinbar hatte Kirsten diese zugeworfen. Warum sie das getan hatte, lag auf der Hand. Ihre Schwester würde es sich nun gemütlich machen und die aufgestaute Geilheit aus ihrem Körper zu jagen versuchen.Susanne zog die Wohnungstür hinter sich zu und stieg die Treppe im Flur hinab. Sie erreichte den Keller und steuerte die Waschküche an. Sie verfrachtete die Wäsche in die Maschine und startete diese. Dann blieb sie orientierungslos in der Waschküche stehen und dachte nach. Ihre Tochter duschte mit ihrer Geliebten und vergnügte sich ungehemmt. Ihre Schwester machte es sich gerade im Schlafzimmer gemütlich. Und sie stand mutterseelenallein im Keller und war noch immer tierisch geil. Im nächsten Moment schob Susanne ihre rechte Hand unter ihre Stoffhose und tastete sich vorsichtig bis unter das Höschen vor. Als die Finger in die Spalte glitten, zitterten ihr die Beine. Sie war klatschnass, unglaublich aufgegeilt und konnte nicht anders, als sich in der Abgeschiedenheit des Kellers die Muschi zu fingern.Nach knapp zwei Minuten war es erledigt. Susanne hatte sich gegen die Waschmaschine gelehnt und sich hingebungsvoll ihren Gelüsten gewidmet. Mit geschlossenen Augen hatte sie Bilder ihrer Anverwandten visualisiert und sich vorzustellen versucht, wie Emma und Tonja ungeniert in der Dusche ihren Spaß erlebten oder wie ...
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