Der Lauscher an der Wand
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
beisammen und lasst die Finger nicht voneinander."Susanne sah, wie Emma peinlich berührt zu Boden blickte. Sie lächelte schelmisch und meinte: „So verliebt wie ihr beide möchte ich auch mal wieder sein ... Vielleicht lasse ich meinen Partner dann auch nicht von meiner Seite und halte ihn ganz fest."„So schlimm sind Tonja und ich doch gar nicht."„Oh doch", widersprach Susanne. „Es vergeht doch kein Moment, wo ihr nicht schmust, euch küsst oder euch zärtlich berührt."„Nun ja ... Kann schon sein."Emma grinste bis über beide Ohren. Dann sah sie ihre Mutter neugierig an. „Findest du, dass wir es übertreiben?"„Wenn ihr verliebt seid und eure gemeinsame Zeit genießt, kann es nicht verkehrt sein, zusammen zu sein", erklärte ihre Mutter. „Ihr müsst nur aufpassen, dass es euch nicht irgendwann zu viel wird und ihr euch auf die Nerven fallt."„Das wird so bald nicht geschehen", war sich Emma sicher.„So wie ich das mitbekomme, wisst ihr euch ja auch zur Genüge miteinander zu beschäftigen."Emma warf ihr einen fragenden Blick zu. Susanne druckste herum, wich aus und entschied kurz darauf, mit offenen Karten zu spielen. „Naja ... Ich meine ja nur ... Ihr beide seid ja schwer aktiv ... Was euer Sexleben angeht."„Oh ... Ja, kann schon sein."Susanne bedachte ihre Tochter mit einem ungläubigen Blick. „Kann schon sein? So viel Sex hatte ich die letzten drei Jahre nicht, wie Tonja und du in nur wenigen Tagen."„Das liegt doch aber an deinem verstaubten Sexleben", stichelte Emma grinsend. Mutter ...
und Tochter lächelten einander an. Dann kam Emma auf die Bemerkung ihrer Mutter zurück. „Woher willst du denn wissen, wie oft Tonja und ich Sex hatten?"Susanne lachte auf und schüttelte den Kopf. „Weißt du das wirklich nicht?"„Was denn?"„Weißt du wirklich nicht, dass die Wände hier Ohren haben ...? Dass Kirsten und ich euch jedes Mal hören können, wenn Tonja und du Spaß habt?"Emma wirkte betroffen. „Was ...? Oh, Mist."„Hör mal Emma ... Ich gönne dir den Spaß und bin froh, wie gut du dich dabei fühlst ... Nur habe ich ständig das Gefühl, in dein Sexleben einbezogen zu werden."Emma schwieg und wirkte verunsichert. Susanne legte ihre Hand auf den Oberschenkel ihrer Tochter und meinte: „Wir hören euch regelmäßig stöhnen ... Dich und besonders Tonja ... Zuletzt im Badezimmer, als ihr es euch unter der Dusche gemütlich gemacht habt ... Und natürlich ist Kirsten und mir aufgefallen, wie nah ihr euch beim Frühstück gekommen seid."„Oh, tut mir leid ... Das war wohl blöd."„Nein, ist es nicht ... Scheinbar ist bei euch das Verlangen so groß, dass ihr einfach die Finger nicht voneinander lassen könnt. Auf der einen Seite finde ich das süß und faszinierend. Andererseits bekomme ich mit, wann immer ihr euch liebt und das ist ... verwirrend."„Was denkst du, wenn du mich und Tonja hörst?"„Was soll ich schon denken?", fragte Susanne nach.„Fühlst du dich komisch dabei oder ärgert es dich?"„Nein, natürlich nicht."„Aber du findest es unpassend?", hakte Emma nach.Susanne ließ sich mit einer Antwort ...