Der Lauscher an der Wand
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
noch frisch", mutmaßte Susanne. „Das Feuer der Lust brennt noch in ihnen ... Nicht so wie bei uns beiden."Kirsten kommentierte die Aussage ihrer Schwester nicht. Wie ihre Schwester hatte auch Susanne einen erbitterten Scheidungskrieg hinter sich gebracht und in den letzten Jahren kaum Gelegenheit gefunden, sexuelle Freuden mit einem Partner zu erleben.Kirsten räusperte sich. „Was empfindest du, wenn du deine Tochter stöhnen hörst?"„Was soll ich denn empfinden?"„Nun ja ... Nebenan liegen zwei junge hübsche Mädchen und haben Spaß zusammen ... Regt dich der Gedanke daran nicht an?", wollte Kirsten wissen.„Nein. Warum auch? Emma ist meine Tochter."„Aber Tonja nicht."„Warum sollte es mich reizen, an mein eigenes Kind zu denken?", hakte Susanne nach. „Fändest du das richtig, wenn es mich berühren würde?"„Keine Ahnung. Es ist ja nicht mein Kind, das stöhnend keinen Meter von mir entfernt auf der anderen Seite der Wand liegt."„Aber sie ist deine Nichte", stellte Susanne fest. „Macht dich das etwa an, den beiden zuzuhören?"Kirsten schwieg zunächst.„Kirsten?"„Ja ... Ist es nicht so, wenn man einen Porno schaut, dass einen die Szenen erregen? Wenn andere nackt sind und Spaß miteinander haben ... Das macht doch an, oder?"Susanne dachte kurz nach. „Ja, schon ... Bei Fremden vielleicht. Aber bei Verwandten? Ich weiß noch, wie ich früher Mama und Papa gehört habe, wenn sie sich ins Schlafzimmer zurückgezogen haben. Das hat mich eher fertiggemacht, weil ich mir nicht vorstellen wollte, ...
dass die beiden nackt sind und ihre Körper aneinander reiben."„Da gebe ich dir recht", stimmte Kirsten zu. „Aber im Gegensatz zu unseren Eltern sind die beiden Süßen da nebenan jung und knackig und äußerst reizvoll."„Trotzdem ... ich werde mich doch nicht an dem Sex meiner Tochter aufgeilen", widersprach Susanne energisch.Kirsten ging darauf nicht ein und meinte: „Vielleicht bleibt es jetzt ja ruhig und wir können schlafen."„Gute Nacht."Susanne drehte sich auf die Seite und dachte über die Worte ihrer Schwester nach. Sie hatte Kirsten nicht die Wahrheit gesagt. Was nebenan im Kinderzimmer ihrer Tochter geschah, ließ sie keinesfalls kalt. Nicht selten lauschte sie den verräterischen Klängen und malte sich vor ihrem geistigen Auge aus, wie ihre Tochter und Tonja zueinanderfinden mochten, wie sie sich küssten, sich streichelten, wie ihre Seufzer zu den Berührungen und Streicheleinheiten passen mochten. Manchmal verspürte sie das gewisse Kribbeln in ihrem Leib, wenn sie nur lange genug zuhörte. Susanne hatte sich nie dazu hinreißen lassen, sich währenddessen zärtlich zu berühren, denn es käme ihr falsch vor, sich an der Lust ihrer Tochter aufzugeilen. Dennoch war ein gewisses Erregungspotenzial nicht von der Hand zu weisen. Sie hatte sich schon immer gefragt, ob Kirsten auch jedes Mal das Stöhnen mitbekam, und fragte sich, was ihre Schwester dabei empfinden mochte. Vielleicht wäre es interessant, ein eingehendes Gespräch über dieses Thema zu führen, doch nun übermannte Susanne die ...