1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    Tochter war sie jetzt schon gespannt. Was sprach dagegen, sich intensiv mit der neuen Situation auseinanderzusetzen und sich ausführlich über die zärtlichen Momente auszutauschen? Wer wusste schon, wohin dies alles noch führen würde. Susanne war aufgeschlossen genug, nichts auszuschließen und jedeDie Geschichte stammt nicht von januar1960 .... auf Nachfrage gebe ich gerne den orgianl Link weiter„Kannst du auch nicht schlafen?"Susanne erschrak. Ihr Blick fiel auf den Platz neben ihr. Dunkelheit verschluckte die Konturen ihrer Schwester, die ebenfalls wach im gleichen Bett lag und denselben Lustklängen ausgeliefert war wie Susanne. Susanne seufzte leise. „Ist das diese Nacht nicht schon das zweite Mal?"„Mm ... Die bekommen scheinbar nie genug voneinander", stellte Kirsten fest. Kirsten war ein Jahr älter als sie und lebte seit der Trennung von ihrem Mann in Susannes Haushalt. Da die Wohnung klein war und kein separates Zimmer zur Verfügung stand, erschien es am Sinnvollsten, das Doppelbett miteinander zu teilen. Immerhin waren sie Schwestern, und da sollte das kein Problem sein, fanden beide. Ob und wann Kirsten demnächst ausziehen würde, stand noch nicht fest. Weder Susanne noch Kirsten hatten es eilig damit. Nun lagen beide wach und lauschten den Geräuschen der beiden Liebenden jenseits der dünnen Zimmerwand.„Ob sie wissen, dass wir sie hören können?", fragte Kirsten neugierig.Susanne zuckte mit den Schultern. Als sie realisierte, dass ihre Schwester sie in der Dunkelheit ...
     nicht sehen konnte, meinte sie: „Keine Ahnung ... Möglicherweise kommen sie gar nicht auf die Idee, dass andere auf sie aufmerksam werden."„Aber weiß Emma nicht, wie dünn die Wände in der Wohnung sind?"„Was weiß ich?", zeigte sich Susanne resigniert und vernahm im nächsten Moment einen markerschütternden Schrei.„War das Emma?", mutmaßte Kirsten.„Wollen wir hier ein Ratespiel abhalten?", fragte Susanne gewitzt. Als kurz darauf ein wohliges Stöhnen aus dem Mund einer ekstatischen Frau drang, meinte sie: „Also das, nehme ich an ... ist Tonja."Im nächsten Augenblick waren zwei Stimmen zu vernehmen. Wobei ... Stimmen wäre zuviel gesagt. In Wahrheit handelte es sich um lustvolle Bekundungen der Gefühle von zwei jungen Frauen, die ihre Liebe und Freundschaft zueinander auf besonders intensive Art und Weise Ausdruck verliehen.Susanne und Kirsten lauschten schweigend, bis die letzten Seufzer nebenan verklungen waren, dann ergriff Kirsten erneut das Wort. „Wie ergeht es dir eigentlich, wenn du die beiden hörst?"„Wieso?"„Nun ja ... Was denkst du, wenn du deine Tochter stöhnen hörst? Wie sie in ihr Liebesspiel mit ihrer Partnerin vertieft ist?"„Was soll ich schon dabei denken?", fragte Susanne. „Es geht mich ja dem Grunde nach nichts an. Mit der Ausnahme, dass es mich regelmäßig um den Schlaf bringt."Kirsten lachte leise auf. „Übernachtet Tonja nicht beinahe jede zweite Nacht bei uns? Und verbringen die beiden jemals eine Nacht zusammen, ohne übereinander herzufallen?"„Ihre Liebe ist halt ...
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