1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    denken, wie raffiniert sie mich in der Woche immer wieder überlistet hatte, wie viele hocherotische Situationen wir erlebt und in wie viele peinliche sie mich gebracht hatte, wie viel wir gelacht und wie viel Spaß wir gemeinsam gehabt hatten. Die Woche mit ihr war zweifellos die schönste und aufregendste Zeit meines Lebens gewesen. Der Gedanke, dass das heute unsere letzte gemeinsame Nacht sein würde, gab mir dann einen Stich in der Brust. Ich musste wieder daran denken, dass sie ein Escort war und ich für die Woche bezahlt hatte. Hatte sie tatsächlich auch so viel Spaß mit mir gehabt wie ich mit ihr? Mochte sie mich tatsächlich auch ein bisschen? Oder hatte sie nur ihren Escortjob toll gemacht? Wie sollte ich das wissen? Als ich dachte, sie sei eingeschlafen, drehte ich mich vorsichtig auf meine Seite des Bettes, um sie durch meine unruhigen Gedanken nicht wieder zu wecken. Zu meiner Verwunderung drehte sie sich aber mit, legte einen Arm um mich und kuschelte sich von hinten ganz eng an mich. Plötzlich spürte ich ihren harten, warmen Penis an meinem Hintertürchen. Vorgedehnt wie ich von dieser ausschweifenden Nacht war, glitt sie ganz sanft und ohne Widerstand in mich hinein, bis sie vollständig in mir war. „Nochmal?" überlegte ich, als auch schon die erste Welle der Erregung durch mich floss. Dann aber merkte ich, dass Maria ganz still in mir verharrte. Sie bewegte sich nicht mehr und atmete auch ganz ruhig. Das heißt, sie wollte gar keinen Sex, sie wollte jetzt nur das ...
     höchste Maß an Nähe, das zwischen uns beiden möglich war. Meine Erregung wich wieder dem angenehmen Gefühl der Vertrautheit und Intimität. Ich konzentrierte mich auf das wunderbare Gefühl, sie so nah bei und in mir zu haben und schlief mit diesem Gefühl ein.Sonntag „Lucas, aufwachen!" Ich war noch im Tiefschlaf, als Maria am nächsten Morgen versuchte, mich durch Rufen und Rütteln zu wecken. „Morgensexnotstand" schoss es mir als erstes durch den Kopf, doch sie sagte „Es ist 11 Uhr, wir haben verschlafen. Wir verpassen den Flieger." Ich war sofort hellwach. Wir gaben uns einen schnellen Kuss, verschwanden in den Bädern, frühstückten eine Kleinigkeit und packten dann schnell unsere Sachen, wobei wir uns diesmal bemühten, nichts Verfängliches zurück zu lassen. Maria hatte wieder eines ihrer knielangen Sommerkleider angezogen und sah trotz der Eile hinreißend aus, während bei mir gewisse Defizite beim Rasieren und Föhnen unverkennbar waren. Ich legte 50 Euro für die Wohnungsreinigung auf den Tisch, daneben einen Zettel mit „Merci beaucoup!" und schon eilten wir in die Tiefgarage. Zum Glück hatten wir das Problem mit den Koffern schon einmal gelöst, weshalb die Beladung diesmal relativ zügig vonstatten ging. Wir fuhren dann zum Haus des Verwalters, wo wieder der Sohn öffnete, der seine Augen auch diesmal nicht von Maria lassen konnte, während ich ihm erklärte, dass wir nun abreisen, den Schlüssel übergab und ihn bat, seiner Mutter für das Angebot der Wohnungsreinigung zu danken. So ...
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