1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    träumerisch versonnen, wie er derweil auf Maria starrte, glaube ich nicht, dass er viel mitbekommen hat. Aber das war im Grunde ja auch egal. Im Eiltempo fuhren wir dann weiter zum Flughafen. Kurz bevor wir dort ankamen, fiel es mir glühend heiß ein „Mist, wir haben die Liebesschaukel vergessen. Die steht noch auf der Terrasse." Ich sah schon wieder alle Peinlichkeit der Welt auf mich einstürzen, wenn Maurice´ Schwiegereltern in den nächsten Tagen einziehen würden und das Ding vorfanden. Und jetzt war es definitiv zu spät, um noch einmal umzukehren. „Wie alt sind die Schwiegereltern denn?" fragte Maria, die das gar nicht zu schockieren schien. „Wahrscheinlich über 70." „Na ja, vielleicht sind sie ja noch gelenkig genug für etwas Spaß." Sie konnte nie richtig ernst sein und jetzt musste auch ich bei dem Gedanken lachen, was die beiden alten Leute mit der Liebesschaukel wohl anstellen würden. Nachdem wir den Mietwagen abgegeben und uns einen Gepäckwagen besorgt hatten, eilten wir zum Check-In Schalter. Die Bodenstewardess, die den Schalter eigentlich schon schließen wollte, war glücklicherweise sehr nett zu uns „Wir sind leider ziemlich voll, ich habe nur noch Plätze in der letzten Reihe. Da sitzen Sie zwar alleine, aber sie können leider die Sitzlehne nicht verstellen." Und dann mit verständnisvollem Blick auf Maria „Aber dafür sind Sie ganz nah an der Bordtoilette." Typisches Frauenklischee. Wir waren dann noch pünktlich an Bord und nach der mit den vielen Touristen recht ...
     langwierigen Einsteigeprozedur saßen wir tatsächlich alleine in der letzten Reihe, die Sitze neben uns waren alle leer. Ich schnaufte erst einmal durch. Geschafft. Obwohl ich mir etwas wehmütig überlegte, dass ich mindestens einen Tag mehr mit Maria gehabt hätte, wenn wir den Flieger verpasst hätten. Wir hätten dann allerdings ein Hotel nehmen müssen. Maria schien die ganze Hektik weniger ausgemacht zu haben. Sie saß ganz entspannt, blätterte in der Bordzeitung und kaum waren die Anschnallzeichen eingeschaltet, nahm sie meine Hand, führte sie unter ihr Kleid und ihren Slip zu ihrem Schwanz. „Festhalten. Hilft gegen Flugangst." Dann legte sie ihre Hand auf meine Hose und fingt sanft an zu reiben und zu drücken. Ich merkte, wie sie hart und bald auch feucht wurde. Genau wie ich. Klar, uns fehlte der Morgensex. Maria wahrscheinlich noch deutlich mehr als mir. Als vorne mit der Verteilung der Getränke begonnen wurde und alle Gäste und Stewardessen beschäftigt waren, kam Maria ganz nah an mein Ohr und flüsterte „Bordtoilette, Schatz." Ich schaute sie überrascht an „Das können wir nicht machen, bist Du verrückt." „Bordtoilette!" „Du hast keinen Käfig und keinen Gürtel mehr." In dem Moment verschärfte sie deutlich den Griff um mein Geschlecht, so dass ich zusammenzuckte und stöhnte „Ok. Bordtoilette." Ich ging zuerst, ein paar Sekunden später folgte Maria, womit die Bordtoilette ziemlich ausgefüllt war. Ich stand vor dem Waschbecken, Maria hinter mir. Ich öffnete meinen Gürtel, schob ...