Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
zurückzuführen war. Bezüglich der Stellung beim Sex boten sich in ihrem Zustand freilich nicht viele Möglichkeiten. Sie legte sich auf den Rücken und ich verwöhnte sie zunächst mit Zunge und Mund, auch um sie anzufeuchten, denn wir hatten kein Gleitgel dabei. Als ich ihren Lustsaft schmecken konnte, setzte ich mich rittlings auf sie, feuchtete meine Rosette mit etwas Speichel an, nahm ihren Penis in die Hand, führte ihn zu meinem Hintertürchen und ließ mich dann ganz langsam und vorsichtig auf sie herab. Der Vorteil dieser Position war, dass ich Geschwindigkeit und Tiefe selbst bestimmen konnte, was es sehr angenehm machte, sie in mich aufzunehmen. Als ich sie vollkommen in mir hatte beugte ich mich vor, küsste sie und bewegte mich dabei erst langsamer, dann schneller vor und zurück. Sobald ich merkte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, richtete ich mich auf, um sie möglichst tief in mich aufzunehmen. Sie drückte dagegen, wohl um ihre "Duftmarke" möglichst tief in mir zu platzieren und kam dann sehr heftig. Ich unterstützte sie durch sanftes Auf und Ab, bis ich merkte, dass sie vollständig befriedigt und ihr ganzer "Reviermarker" in mir war. Danach ließ ich mich neben sie fallen. „Wieder besser?" fragte ich. „Viel besser." sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich war selbst sehr erregt, wusste aber, dass ich jetzt wohl keine Entspannung finden würde. Es war mir in dem Moment aber egal. Mich befriedigte interessanterweise vor allem der Gedanke, dass Maria mich ...
gerade wieder bewusst als ihr "Revier" markiert hatte. Ich zog mich an, dann half ich Maria, die noch immer wacklig war, und trug sie zum Auto, wo ich sie vorsichtig auf den Beifahrersitz setzte. Sie schien jetzt, nachdem sie ihr Territorium zurückerobert hatte, beruhigt, denn den Rest der Fahrt hörte ich sie nicht mehr. Als wir in der Tiefgarage waren, nahm ich sie wieder auf die Arme und trug sie in die Wohnung. Ohne Licht zu machen legte ich sie aufs Bett und kleidete sie vollkommen aus. Dabei hatte ich kein schlechtes Gewissen, denn so hatten wir die ganze Woche geschlafen. Anschließend ging ich ins Bad. Als ich zurückkam, legte ich mich neben sie und betrachtete sie in der beginnenden Dämmerung. Sie war wunderschön, attraktiv und perfekt, wie sie da so splitternackt lag, doch wirkte sie auf mich erstmals auch irgendwie zart, sensibel und verletzlich. Ich spürte plötzlich eine ganz warme, zärtliche Zuneigung zu ihr in mir hochkommen. Dazu den intensiven Wunsch, sie zu behüten und zu beschützen. Ich legte mich neben sie, rückte ganz nah an sie heran und legte meine Arme schützend um sie. Ich roch ihr zartes Parfüm, fühlte die Wärme ihrer Haut und spürte, wie Maria, die wohl doch noch nicht ganz schlief, sich geradezu in mich hineinkuschelte. Interessanterweise schien sie auch schon wieder eine Erektion zu haben. Das musste das Tadalafil sein, dachte ich. Maria hatte ja gesagt, dass sie dauernd von Sex träumte. Während wir so lagen und ich ihre Nähe genoss, musste ich daran ...