1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    drinnen und draußen, einem Swimmingpool und diversen Bars. Maria und Clara zogen mich sofort auf eine der Tanzflächen, wo sie, angetörnt von der lauten, hämmernden Musik begannen, wild und erotisch zu tanzen, wobei sie mich Nichttänzer immer einbezogen. Vor allem Clara stellte wieder unter Beweis, dass der erotische Tanz ihre Spezialität war und ich bemerkte nicht ohne Stolz, wie die anderen Kerle mich neiderfüllt ansahen und dabei sicher überlegten, wie ich bloß zu zwei so hübschen und sexy Begleiterinnen gekommen war. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet, dass ich noch das Sperma von beiden in mir trage.... Maria und Clara tanzten fast ununterbrochen durch, ich genoss ihre unbändige Lebenslust und holte ihnen die Drinks, nach denen sie regelmäßig verlangten, während ich selbst ausschließlich Alkoholfreies trank. Gegen drei Uhr morgens waren beide so erschöpft und hatten mittlerweile auch schon so viel getrunken, dass ich beschloss, sie nach Hause zu bringen. Zuerst fuhren wir Clara nach Hause, was sich gar nicht so einfach gestaltete, da sie mir nur noch mit Mühe den richtigen Weg zeigen konnte. Zum Glück wohnte sie aber nur wenige Kilometer von dem Club entfernt. Ich brachte sie dann angesichts ihres Zustandes bis zur Wohnungstür, während Maria im Auto wartete. Als ich mich gerade von Clara verabschieden wollte, drückte sie sich ganz eng an mich, fasste mir in den Schritt und sagte „Komm´ doch mit rein, dann gebe ich Dir noch etwas von meinem Saft in Deinen süßen ...
     Hintern." Ein Angebot, auf das ich aber lieber verzichtete. Nachdem wir Clara so abgeliefert hatten, fuhren wir ermattet und schweigsam über die Uferstraße nach Hause. „Sie hätte nicht in Dich reinspritzen dürfen. Dein Hintern gehört mir." sagte Maria plötzlich. Ich war überrascht von dieser ansatzlosen Aussage und antwortete „Sie hat doch gesagt es war keine Absicht." „Trotzdem. Als meine Freundin hätte sie wissen müssen, dass sie nicht einfach in Dich reinspritzen darf." Danach war ein Moment Stille, bis sie sagte „Ich will Dich ficken!" „Wir sind gleich zuhaus." „Nein, ich will Dich jetzt ficken. Sofort." Offensichtlich wurmte es sie, dass Clara mich als letzte genommen und so eine Duftmarke in ihrem Revier gesetzt hatte. Maria musste jetzt wieder ihr Territorium abstecken. Und mein Hintern war bekanntermaßen ihr Territorium. Da eine Diskussion in ihrer Verfassung wenig genutzt hätte und ich ihren Revieranspruch auch irgendwie erotisch fand, begann ich einen Parkplatz zu suchen. Zum Glück waren wir gerade neben einem längeren Strandabschnitt, an dem ich halten konnte. Wir stiegen aus, nahmen die Decke, die wir auch gestern benutzt hatten, und gingen zu einer Düne, die ein wenig Blick- und Windschutz bot. Dabei musste ich Maria die ganze Zeit stützen, denn sie lief ziemlich wackelig. Ich breitete die Decke aus und half Maria beim Ausziehen, danach entkleidete ich mich selbst. Trotz ihres Promillewertes hatte Maria eine erstaunlich kräftige Erektion, was sicher auf das Tadalafil ...
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