1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ruhig über meinen und stimulierte dabei mit ihrem weichen Unterleib meinen harten Schwanz. So ging es eine ganze Weile, ohne dass einer von uns beiden den Wunsch verspürte, das Tempo zu erhöhen. Als sie schließlich warm und cremig kam, presste sie sich unter zärtlichen Küssen tief in mich, bewegte sich aber weiter nur ganz behutsam, so dass ich so intensiv wie nie zuvor spüren konnte, wie sie ihre Lust in mich ergoss. Sie floss in mich wie ein guter Wein bei einem guten Essen fließt. Es gehört dazu, ist aber nicht die Hauptsache. Ich umschloss sie enger mit meinen Beinen, um sie möglichst nah zu haben, und bekam durch das Reiben ihres Körpers selbst einen Orgasmus. Diesmal war es damit aber noch nicht vorbei sondern verstärkte nur das spezielle Gefühl der Besonderheit der Situation. Unser gemeinsamer Orgasmus war nur ein Zwischenakt des Liebesspiels, nicht sein Ende. Maria blieb in mir und wir küssten und streichelten uns noch eine ganze Weile weiter. Wir wollten uns diesmal nicht nur körperlich sondern wollten die Nähe des anderen auch darüber hinaus. Diese völlig andere, nicht dominierende Rolle des reinen Sexes im Liebesspiel war für mich wieder eine neue, sehr schöne Erfahrung. Maria hatte Recht gehabt. Es war wie beim Tanzen. Wir harmonierten inzwischen so gut, dass wir ganz neue, wunderbare Figuren ausprobieren konnten. Schließlich rollte sie mit einem langen Kuss von mir runter und blieb neben mir auf dem Rücken liegen. Ich drehte mich auf die Seite, ihr zu. „Das war ...
     einmalig schön" sagte ich "ich fühle mich gerade richtig glücklich." Sie lächelte mich an „Weißt Du, wenn ich in Dir komme, spritze ich ja nicht nur Spermien in Dich hinein sondern auch viele meiner Hormone und Endorphine. Studien in den USA haben gezeigt, dass die tatsächlich glücklich machen. Ich bin also sozusagen ein biologisches Anti-Depressivum ohne Rezept." „Das bist Du wirklich, auch ohne dass Du mir Dein Glücksserum injizierst." antwortete ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie schaute in den blauen Himmel und sagte „Glücksserum ist wirklich ein schönes Wort dafür, Lucas. Wahrscheinlich hat die Natur es mit Absicht so eingerichtet, dass man sich nach dem Sex besser fühlt." Und dann mit einem Lächeln „Wahrscheinlich wird man sogar süchtig davon. Gut für mich." „Wieso?" „Nun, wenn Du nach meinem Glücksserum süchtig wirst, möchtest Du, dass ich Dich oft ficke. Das ist doch gut für mich." Ich verstand nicht genau, was sie meinte, aber es klang sehr nett. Wir waren inzwischen beide hungrig, machten uns über unsere Vorräte her und verbrachten einen herrlichen Tag auf der Lichtung. Am Abend gingen wir wieder in das kleine Restaurant, wo man uns inzwischen kannte und herzlich begrüßte, danach übten wir noch einmal ein paar Stellungen in der Liebesschaukel und ließen den Abend im Jacuzzi ausklingen. Wir genossen das warme Wasser, Maria hatte sich mit dem Rücken an mich angelehnt und schaute aufs Meer als sie anfing „Es ist schon toll, wenn zwei Menschen so lange zusammen ...
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