1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ich freien Blick auf ihren Schwanz hatte. Kaum waren wir aus der Tiefgarage gefahren, schob Maria ihre Hand auf meinen Schoß und umfasste meinen Penis, woraufhin ich sofort eine Erektion bekam. Sie ließ ihn während der Fahrt auch nicht mehr los sondern hielt ihn einfach fest. Nur wenn meine Erektion doch einmal nachließ, streichelte sie mit dem Daumen über die zunehmend feuchte Eichel. So fuhren wir ungefähr 30 Minuten. In jeder Ortschaft, durch die wir fuhren, vor jeder Ampel bei der wir stehenbleiben mussten, war ich nervös, dass die Leute von der Straße oder vom Fenster meine Situation erkennen würden. Jeder Bus, jeder LKW ließ mich denken, sie schauten jetzt gerade direkt auf meinen erigierten Penis. Maria dagegen blieb ganz gelassen. Auch im dicksten Getümmel zog sie ihre Hand nicht zurück oder straffte ihr Kleid und nach einer Weile fand auch ich die Situation prickelnd und erotisch. Wer kannte uns hier schon? Wir verließen dann die großen Straßen, kamen auf immer kleinere Wege, meist bergauf, bis Maria mitten im Pinienwald, auf einer Straße, die mehr einem Feldweg ähnelte, sagte „Hier halten wir." „Was wollen wir denn hier, hier ist doch gar nichts?" „Wart´s ab, den Platz hat Clara mir empfohlen?" Clara. Na, ja. Unbekannterweise musste ich zugeben, dass deren Empfehlungen bislang immer Spaß gemacht hatten. Ich zog also meine Hosen wieder an, Maria ihren Slip, wir packten unsere Essensvorräte und die Picknickdecke und gingen in einen kleinen Waldweg, den ich vorher ...
     völlig übersehen hatte. Nach ca. 400m auf diesem verschlungenen Weg öffnete sich der Wald plötzlich und wir standen auf einer kleinen Lichtung, vielleicht 20 mal 30 Meter groß, mit Gras bewachsen und einem großen Baum in der Mitte. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick bis hin zum Meer. Wahrscheinlich war deshalb auch irgendwann einmal der Weg angelegt worden. Maria ging schnurstracks auf den Baum zu, breitete die Picknickdecke darunter aus, entledigte sich vollständig ihrer Kleider und setzte sich hin. Ich zögerte nicht lange und tat es ihr gleich. Bald lagen wir eng umschlungen und küssten und streichelten uns zärtlich, bis Maria mich auf den Rücken drehte, sie nun auf mir liegend. Ich spreizte meine Beine und umschlang ihre Hüfte. Sie nahm ihren feuchten Schwanz und führte ihn ganz sachte und vorsichtig in mich ein. Wir küssten und streichelten uns weiter, während sie langsam in mich vordrang bis sie sich vollständig in mir versenkt hatte. Dann machte sie eine Pause. Ich fühlte sie tief in mir, während unsere Zungen und Lippen liebevoll miteinander spielten und wir gar nicht aufhören konnten, uns zu streicheln. Nun fing Maria an, sich wie nebenbei langsam und ruhig in mir zu bewegen. Es war ganz anders als die Male zuvor. Ihre ruhigen, liebevollen Bewegungen unterstützten jetzt nur unser zärtliches Liebesspiel, unseren Wunsch, dem anderen gutzutun und ihn zu genießen. Unser Zusammensein war damit so innig und vertraut wie nie zuvor. Sie rieb ihren Körper sachte und ...
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