1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    Film." Ich antwortete „Fantastisch. Das war mein erster Film in Sex-D." und wir mussten beide Lachen.Freitag Der Freitagmorgen begann wieder mit zärtlichem Morgensex, auf den ich mittlerweile nicht mehr verzichten wollte und auf den ich mich beim Einschlafen schon freute. Nach dem Frühstück gingen wir einkaufen und Maria erwarb neben diversen Lebensmitteln eine Picknickdecke mit wasserabweisender Rückseite, die sich wie eine Tasche zusammenfalten ließ. Als ich sie fragte, wofür wir die brauchen, sagte sie, das sei eine Überraschung. Überraschung. Das klang gut. Wobei eigentlich die ganze Zeit mit Ihr für mich eine einzige große Wundertüte war. Als wir ins Haus zurückkamen, trafen wir im Treppenhaus eine elegante und sehr freundliche ältere Dame, die ebenfalls eingekauft hatte und der ich die Taschen nach oben trug. Wir stellten uns vor, sie hieß Francine Dupré, und erzählte uns, dass sie bereits 84 Jahre alt und die Eigentümerin der Wohnung unter der unseren sei. Seit dem Tode ihres Mannes Lucien vor drei Jahren lebte sie dort allein. Lucien war Leiter der Post von Nizza gewesen und sie hatte seit ihrer Geburt immer in der Gegend gelebt. Sie fragte nach Maurice, den sie wohl schon seit der Kindheit kannte, und ich erzählte ihr, dass er mein Kollege gewesen war und mir die Wohnung überlassen hatte. „Ach, das finde ich nett von ihm." und nach kurzer Überlegung „Aber, das sind doch nicht Ihre Flitterwochen, oder?" Maria und ich schauten uns kurz an, wurden beide etwas rot und ...
     erklärten ihr, dass wir noch nicht so weit seien. „Damit soll man aber nicht zu lange warten, die Zeit vergeht so schnell. Und Sie beide sind so ein hübsches Paar" um dann mit einem Augenzwinkern fortzufahren „und so verliebt, das sieht man sofort. Wie Lucien und ich vor 60 Jahren." Maria und ich vermieden es an dieser Stelle uns anzusehen und ich fragte, um das Thema zu wechseln, ob wir eventuell zu laut seien. „Nein, nein, das ist kein Problem. Ich bin sowieso schwerhörig und wenn ich in der Wohnung bin nehme ich die Hörgeräte immer raus. Ist ja sowieso keiner da, der mit mir redet." Wir plauderten noch ein wenig und verabschiedeten uns dann sehr herzlich voneinander. In der Wohnung packten wir aus und Maria begann Sandwiches und andere Sachen vorzubereiten und einzupacken. „Machen wir einen Ausflug?" fragte ich. „Ja." „Wohin?" „Das ist eine Überraschung, Schatz." Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, packten wir die Lebensmittel in eine große Tasche, taten ein paar Getränke und etwas Besteck dazu, nahmen unsere neue Picknickdecke und gingen in die Tiefgarage. Als ich die Sachen im Auto verstaut hatte und gerade einsteigen wollte, sagte Maria „Zieh die Hose aus." „Wie bitte?" „Ausziehen!" "Aber die Leute?" „Muss ich wieder den Käfig rausholen?" Also zog ich die Hose, danach auch noch die Unterhose aus und setzte mich untenrum vollkommen nackt ins Auto. Nachdem Maria eingestiegen war, entledigte auch sie sich ihres Slips und zog ihr Kleid ein Stück nach oben, so dass ...
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